Ich habe kein Abschluss, aber eine Ausbildung hätte ich als Straßenbau

Am Ende der Ausbildung hättest du dann logischerweise einen Gesellenbrief als Straßenbauer und somit auch gleichzeitig einen Abschluss. Dann könntest du noch den Meister machen und anschließend sogar studieren (unter gewissen Voraussetzungen).

Wenn Dir jemand einen Ausbildungsplatz als "Straßenbauer" anbietet, warum solltest Du das dann nicht machen dürfen? Es spricht doch nichts dagegen. Ob Deine Voraussetzungen dem Ausbildungsbetrieb reichen oder nicht, liegt ja in deren Ermessen.

Am ende der Ausbildung bist Du dann "Straßenbau-Geselle" oder sowas ähnliches - vorausgesetzt natürlich, dass Du die Ausbildung erfolgreich beendest. Sonst bist du nach wie vor nix.

man merkt, dass du keinen Abschluss hast. Erstens heißt es: ich habe keinen Abschluss; zweitens ist der Beruf nicht Straßenbau sondern Straßenbauer; drittens entscheidet ein Ausbildungsbetrieb, ob er dich ausbilden will und viertens wäre die richtige Frage gewesen: was habe ich am Ende der Ausbildung erreicht ? Kritik an Groß- und Kleinschreibung, falscher Kommasetzung usw. hab ich mal weggelassen. Mein Tip: mach erstmal deinen Abschluss, Hauptschulabschluss muss ja wohl drin sein. Du musst für jede Ausbildung ein bestimmtes Grundwissen mitbringen, dazu gehören z.B. Lesen, Schreiben, Rechnen können und zwar alles richtig. Du wirst es später einfach brauchen, d.h. ohne das geht es nicht.

Wenn dir Firma dich trotzdem nimmt ist es doch gut. Und so viel ich weiß hast du nachher auch automatisch einen Schulabschluss. Und natürlich einen erlernten Beruf.

Deine Frage ist katastrophal gestellt.

Was machst du denn als "Straßenbau"? Ist das nicht eher ein Prozess als ein Beruf?

Bei einer entsprechenden Stellenausschreibung wird schon dabei stehen, welche Voraussetzungen man mitbringen muss.
Am Ende der Ausbildung bist du, wie du es nennst, ein "Straßenbau".