Gewerkschaftsbeitrag bei Bruttolohn lügen?

4 Antworten

Nun ja, wenn Du zu wenig Gewerkschaftsbeitrag bezahlst, bekommst Du nicht die volle Leistung - beim Streik beispielsweise.

Soweit ich weiß, musst Du sowieso Lohnzettel vorlegen. Nimm halt den Durchschnittslohn von vlt. 3 Monaten. 

Hallo,

wenn ich sowas lese, bekomme ich schon wieder einen Hals.

Du willst von den Leistungen der Gewerkschaft wie zum B. den Lohnerhöhungen profitieren aber auf der anderen Seite diese beim Beitrag beschei**** ?

Gibt den höchsten Bruttolohn als Referenz für den Gewerkschaftsbeitrag an, schließlich bekommst du ja auch die Leistungen der Gewerkschaft voll.

Gerade der Verein weiß genau was du verdienst - Lohnbüro - Betriebsrat - usw. !!!

Die finden den akzeptablen Mittelweg .

Wieso bekommst du kein festes Gehalt?

Dann gib doch deine Spanne an, Brutto variabel von ...€ bis ....€

Geffi 
Fragesteller
 19.03.2018, 13:38

Weil ich ein Akkordlohn bekomme und abhänig von meiner erbrachten Leistung liegt. Das heißt ich müsste bei längerer Krankheitsfall soviele bezahlen wie wenn ich das volle gehalt bekomme?