Dem Klassenlehrersagen, dass ich Schlafwandler bin?

8 Antworten

1. Dein Lehrer hat nicht die Aufsichtspflicht für dich....du bist volljährig....tatata surprise, niemand hat nun mehr eine Aufsichtspflicht für dich ;)

2. Es wäre schon sinnvoll wenn du ihn darüber informierst, zum einen, damit alle bescheid wissen und sich nicht erschrecken und dich wieder vorsichtig ins Bett bringen können, zum anderen für Sicherheitsvorkehrungen (verschlossene Fenster/Türen etc), vielleicht kettest du dich ans Bett und gibst einem Mitschüler den Schlüssel dafür. So ist sichergestellt dass du nicht durch die Gegend läufst.

Wäre besser du sagst es ihm. 100% aufpassen kann er dadurch nicht auf dich weil er ja selbst um die zeit schläft aber etwas sicherer wäre es bestimmt.

Kannst du dich nicht mit einem seil ans bett festmachen am bein? 10 knoten rein oder schlüssel dem "bettnachbarn" geben?

Nein...?

@Blahblibluh

Aber so passiert nix... Egal, zur eigentliche frage hab ich dir ja meine meinung gesagt :-).

Yo,

klar will man nicht, dass ein Lehrer sowas weiß. Aber, wie du gesagt hast, ist es wichtig, dass er zumindest eine Ahnung davon hat. Nicht, dass du während des Schlafwandelns irgendeinen Mist baust und man dir die Schuld gibt, obwohl du gar nichts dafür kannst.

Auch könnte dein Lehrer häufigere Rundgänge nachts machen, wenn ihm bewusst ist, dass du schlafwandelst und somit sicherstellen, dass alles passt.

Also ja, ist doch nichts dran, wenn du es ihm einfach sagst und wahrscheinlich auch besser.

mfG,

Memphis

Ich würde an deiner Stelle nicht deinem Lehrer, sondern eher deinen Zimmergenossen Bescheid sagen, schließlich würden diese wohl im Ernstfall eher betroffen sein und müssten mit dir umgehen. Sonst können diese im Ernstfall ja deinem Lehrer noch informieren, aber der würde wahrscheinlich nichts sonderlich mitbekommen, solange du jetzt im Schlafwandeln nicht ganz auffälliges oder lautes anstellst, dass jeder aufwacht.

Sag' es ihm einfach, falls was ist, bist du auf der sicheren Seite, wenn du es ihm gesagt hast, weil dann eventuelle Probleme und Missverständnisse über eine neutrale, vertrauenswürdige Person gelöst werden können.