bis zu wie viel prozent kann man den kaufpreis eines autos runterhandeln?

Durchschnittlich vll. 10-15 % ?

Bei einigen Modellen, Internethändlern etc sind bis zu 35 % im Einzelfall drin.

Aber vergiss nicht, es kommt auch darauf an, VON WELCHEM Preis Du die Prozente kriegst :-)))

Das lässt sich hier nicht beantworten. Es ist doch immer eine Frage des Einkaufspreises (bei einem Gebrauchtwagen). Wenn der Händler gestern ein Auto für 2000€ gekauft hat und du ihm heute 2200€ auf den Tisch legst, kann es durchaus sein, dass der einwilligt. Weil 200€ an einem Tag verdient, ist doch nicht schlecht.

Wenn er natürlich beim Einkauf ein super Schnäppchen gemacht hat und weiß, dass er das Auto innerhalb kürzester Zeit für 3000€ verkaufen kann, wird er auf dein Angebot nicht eingehen.

Als guten Tipp kann ich dir aber mit auf den Weg geben: nimm immer Bargeld mit zum Autokauf. Wer ein Bündel 100er aus der Tasche zieht, hat die beste Verhandlungsbasis.

LG Bernd

das Variirt...du kannst soweit handeln wie du schaffst und der Händler es zulässt...

Egal ob Neuwagen oder Gebraucht,hängt ganz von deinen Kenntnissen und deinem Verhandlungsgeschick ab.

Es kommt darauf an - rerin rechnerisch bis exakt 100 %. Es ist mir nicht nur einmal in diesem Leben passiert, dass ich einen Gebrauchtwagen angeschaut habe, der sich dann nicht verkaufen ließ, und den ich später einfach geschenkt bekommen habe. Mehr als 100 % Nachlass zu bekommen ist schwierig, weil die Leute für die Fahrzeugentsorgung aktuell nichts mehr bezahlen.

Bei Neuwagen liegt der Fall anders. Da kommt es auf das Modell an. Einen Mercedes SL wirst Du nicht viel billiger bekommen - einen VW Golf dagegen mit einem Nachlass von bis zu 21 %. Allerdings handelt man Neuwagen heute nicht mehr herunter. Man stellt sich sein Modell zusammen und bestellt es im Internet zB bei autohaus24.de. Das klappt vorzüglich! Wenn man hier den Belspiel-VW-Golf kauft, kaft man ihn bis zu 3 % günstiger als ihn ein offizieller VW-Händler bei Volkswagen einkauft (!!!). Das ist bei anderen Marken sicher auch so. autohaus24 ist seriös - dahinter stecken der Springer-Verlag (Auto Bild) und der Autovermieter Sixt. Clevere Leute kaufen nicht mehr direkt über das offizielle VW-Händlernetz, bei dem sich nur maximal 15% (modellabhängig!) heraushandeln lassen. Das Händlernetz braucht man nur noch für Garantie und evtl. Service - so man bei VW zB von "Service" sprechen kann. Das ist in der Regel unfreundliches Abfertigen bei mangelhafften handwerkoichen Leistungen. Kann man allerdings verstehen andgesichts der geschilderten Vertriebssituation. Die offiziellen Händler sind massiv "angefressen".