Bf17 ohne Versicherung?

7 Antworten

Hallo MrLachflash,

wenn du "nur" angehalten wirst, weil du z.B. zu schnell warst, passiert nichts. Zumindest nicht von Seiten der Versicherung ;) Die bekommt davon gar nichts mit.

Anders sieht es bei einem Unfall aus:

Zunächst brauchst du dir keine Sorgen machen, dass der Versicherungsschutz in Gefahr ist, weil du nicht als Fahrer eingetragen bist.

Allerdings kann es eine "Vertragsstrafe" geben, weil dein Vater falsche Angaben gemacht hat. Wie üppig die ausfällt, legt jeder Anbieter in seinen Versicherungsbedingungen selbst fest. Denkbar wäre z.B. ein Jahresbeitrag zusätzlich, rückwirkend den erhöhten Beitrag mit dir als Fahrer  usw.

Lass dich eintragen, dann habt ihr nichts zu befürchten.

Viele Grüße

Lydia vom DEVK-Team

bei einer Kontrolle wird das keiner merken, da es ja nicht bei den Fahrzeugpapieren steht,  nur wenn was passiert, kann es Probleme geben. Dein Vater soll halt seine Versicherung ändern, der Geizkragen

Der Geizkragen xD Danke:)

solange kein Unfall passiert interessiert das absolut keinen, das kommt erst dann zum Tragen wenn DU Schuldhaft einen Unfall baust; die Versicherung zahlt zwar, der Vater wird Rückwirkend in den Beiträgen hochgestuft.

Es kann auch eine Vertragsstrafe geben, Jahresbeitrag.

In Deutschland ist grundsätzlich das Auto versichert. Egal, wer damit fährt, Versicherungsschutz besteht also immer.

Verursachst Du als Fahrer nun einen selbst verschuldeten Unfall, reguliert die Versicherung dennoch den Schaden, den Du anderen zugefügt hast. Nur hat Dein Vater dann der Versicherung gegenüber falsche Angaben bezüglich des Fahrers gemacht. Die Versicherung wird dann ihre Prämien demzufolge anpassen und von von Deinem Vater auch rückwirkend eine höhere Prämie nachfordern.

Dann muß er seine Versicherung informieren und die Vertragsbedingungen anpassen.