Argumente für und gegen Tattoos
Hallo, wir müssen inEthik eine Argumentation für und gegen Tattoos aufstellen, nur bei "für" fällt uns nicht viel ein außer das es schön aussieht... Wenn euch etwas einfällt ( es gehen auch Argumente gegen Tattoos ) wäre ich euch echt dankbar.
LG Yuri
5 Antworten
pro:
ist gut, wenn man auf schmerzen steht
dauerhafte zierde für den eigenen körper
tiefsinnige bedeutung (zB an einen verstorbenen menschen)
provokation
wenn man der menschheit etwas mitteilen will
man kann seine art beschreiben (denkweise, sternzeichen, gefühle usw usw...)
man hat was für die ewigkeit (tiefere bedeutung)
contra:
wird von der gesellschaft noch nicht zu 100% toleriert
verbindet man mit seemännern oder ehemaligen gefängnisinsassen
vorurteile gegenüber dem mensch und seiner persönlichkeit
wenn es schlecht gestochen ist, sieht es für immer sche!ße aus
manche reagieren auf die farbe allergisch
schmerzen
hohe kosten
mal ein kleiner auszug, was mir gerade so spontan einfällt...
danke dir!
ein tattoo bleibt normalerweise für immer und ewig unter der haut. (außer man lässt sichs weglasern) so kann man mit seinem Tattoo die eigenen Überzeugungen zeigen, was einem so wichtig ist dass man es sich für immer unter die haut ritzen lässt, z.B. seinen Glauben, Werte, oder einfach den Namen vom Partner oder den Kindern
Viele Leute lassen sich ein Tattoo stechen um an eine bestimmte Sache zu erinnern. Das können Bilder oder Namen von Verstorbenen Freunden oder Familienmitgliedern sein, oder auch von Lebenden wie Kinder oder ehepartner. Dann gibt es auch Tattoos mit Symbolik, die an eine Lebenssituation erinnern sollen. einfach um eine gewisse Zeit im Leben die einem viel bedeuted nicht mehr zu vergessen. In manchen Kulturen sollen Tattoos dem Träger auch Kraft oder andere gute Eigenschaften verleihen. Dagegen spricht natürlich immer dass so etwas für den Rest des Lebens auf der Haut bleibt. Vor allem ärgerlich, wenn es schlecht gestochen ist, oder man es nach gwisser Zeit nicht mehr sehen will.
Argument dagegen: Wenn Du Dich später in Berufen mit Publikumsverkehr (z.B. bei Banken und Sparkassen) bewirbst, ist es an sichtbaren Stellen ein Hinderungsgrund, die Stelle nicht zu bekommen. Dort werden Tattoos gar nicht gerne gesehen.
Dafür: Man kann so auch die Zugehörigkeit zu einer Gruppe zeigen oder Sachen, mit denen man sich verbunden fühlt (Familie, Hobby, Traumauto usw.). Dagegen: man trägt sein Leben öffenlich, wenn man durch ein Tatoo...(siehe vorherige Argumente für Dafür). Dagegen: Willkürlich gewählte Motive können nach einiger Zeit nicht mehr gefallen. Evtl. Allergien auf die Farben. Je nach grösse und Ort des Tatoos, Probleme bei Jobwahl oder Finanzierungsgesprächen.
ddddddaaaaaaaaaaaaaaaaankeschön