Arbeitsunfähig wegen Panikattacken?
Hallo, Also ich hab folgendes Problem :
Ich bin 17 und werde im November 18. Seid ich 14 bin hab ich Panikattacken und angststörungen, die aber immer schlimmer anstatt besser werden. Ich nehme jetzt seid c.a 7 Monaten Opipramol. In der Schule bin ich in allen Fächern von 1 auf 4 gerutscht und ich kann mich überhaupt nicht mehr Konzentrieren, mir geht es wirklich sehr schlecht. Das Schuljahr ist bald rum und ich bin kurz davor abzubrechen weil ich sehr viele Fehlstunden hab seid ich die Medikamente nehme und mir langsam alles zu viel wird. Ich weiß nicht wie das bei mir jetzt weiter gehen soll, wenn ich ja nichtmal Arbeiten kann... Ich bin wirklich nicht Faul, ich hab einfach nur Angst das ich es nihct Schaffe Arbeiten zu gehen, wenn ich es nicht einmal Schaffe zur Schule zu gehen oder länger als 5 Minuten mit dem Bus zu Fahren! Ich mache mir wirklich Sorgen wie das mit mir weiter gehen soll... Kann man da irgendwie Hilfe bekommen ? Kann man bei so etwas als Arbeitsunfähig eingestuft werden und wenn ja, bekommt man Unterstützung in Sachen Geld ? Danke für Antworten..
2 Antworten
Mobil klappt es mit dem Kommentar nicht darum hier meine Antwort.Das ist das völlig falsche,wenn das Medikament nicht die gewünscht Wirkung hat dann muss es abgesetzt werden und nicht die Dosis erhöht werden,weil sich negative auswirkungen dann noch verstärken.Das ist immer das selbe,ahnungslose Ärzte die aus bequemlichkeit die Dosis erhöhen anstatt mal zuzugeben das das verordnete Medikament falsch ist und etwas anderes versuchen.Dieses Medikament ist das am häufigsten verschriebene Antidepressiva und das muss ja helfen und wenn es sein muss mit der Brechstange damit die Bilanz stimmt,nur da solltest Du nicht mitmachen es geht um Deine Gesundheit,und nicht um den Gewinn der Pharmaindustrie.Das Medikament scheint Dir mehr zu schaden als zu helfen und Deinen Arzt scheint das egal zu sein,nur Dir sollte Deine Gesundheit wichtig sein,gehe zu einem anderen Arzt,Du bist Deinem jetzigem nichts schuldig,er konnte Dir ja nicht helfen.Du kannst doch nicht mit 18 schon daran denken in Rente zu gehen ,Du hast das ganze Leben noch vor Dir,und viele haben Deine Probleme,und mit der RICHTIGEN Hilfe kommst auch Du aus Deinen Ängsten raus,auch viele wechseln den Arzt oder Therapeuten weil sie sich falsch behandelt fühlen und finden dann den für sie richtigen Arzt und Therapeuten,Du darfst nur nicht aufgeben.Ich wünsche Dir alles Gute,gruss andie.
Du solltest mal zu einem Arzt für Neurologie und Psychiatrie gehen und ihm erzählen was Du für Probleme auch mit dem Medikament hast.Opipramol kann auch eune starkt dämpfende Wirkung haben,es wirkt nicht bei allen gleich ,möglicherweise würde Dir ein anderes Medikament und eine Psychotherapie besser helfen.Du kannst als nicht arbeitsfähig eingestuft werden,nur da Du noch nie gearbeitet hast wirst Du nur Grundsicherung vom Sozialamt in höhe des Hartz 4 Satzes bekommen,und das auch befristet.Da Du noch jung bist und es viele Behandlungsmöglichkeiten gibt solltest Du nicht gleich den Kopf in denSand stecken und denjen Dir kann nicht mehr geholfen werden,diese Behandlng war für Dich nicht richtig und Du hättest viel früher über Deine Probleme reden müssen.Ich hoffe Du findest die richtigen Ansprechpartner und Ärzte und gebe nie auf es wird besser werden wenn Du die richtige Hilfe bekommst und annimmst,gruß andie
Danke für die schnelle Antwort,
Ja Therapien und Psychologe haben mir nicht geholfen bzw nichts gebracht und zum Arzt gehe ich ja regelmäßig und habe ihm auch erklärt das ich das gefühl habe das es immer schlimmer wird, war auch bei mehreren Ärzten, aber wenn ich sage das Opipramol nicht hilft wird die Dosis einfach erhöt und ich werde wieder nach hause geschickt