Arbeitgeber strebt Aufhebungsvertrag an, was tun?

5 Antworten

Einen Aufhebungsvertrag sollte man nur unterschreiben, wenn man schon einen neuen Job in der Hand hat. Die Arbeitsagentur handhabt den Aufhebungsvertrag wie eine Eigenkündigung und reagiert mit einer Sperre des Arbeitslosengeldes. Sicher, eine Kündigung durch den Arbeitgeber sieht im Lebenslauf auch nicht gut aus. Du kannst versuchen, den Aufhebungsvertrag für dich positiv zu gestalten, das kann durch eine Abfindung geschehen, die deine ALG-Sperre abfedert. Ich habe auch schon einmal eine Freistellung für die Zeit der Sperre erreicht, sprich, man geht sofort, bekommt aber noch einige Zeit sein Gehalt weiter.

Ohne ein solches Bonbon solltest du einen solchen Vertrag keinesfalls unterschreiben, denn er nützt nur deinem Arbeitgeber, dir bringt er nur Nachteile.

Leihingenieur 
Fragesteller
 17.05.2015, 21:53

Ich werde nun eine gute Rechtsberatung aufsuchen und dann genau das tun, wozu mir geraten wird.

An dieser Stelle vielen Dank für alle Antworten und Ratschläge, die sind im ersten Wurf schonmal sehr hilfreich. :-)

Bloß nichts unterschreiben. Das ist eine ganz fiese Masche der Dienstleister um dich günstig loszuwerden. Außerdem handelst du dir eine Sperre von der Arbeitsagentur ein. Ich war selber " 6 Monate ! " projektlos zuhause bei vollem Lohnausgleich.

Ich empfehle dir es so weiterlaufen zu lassen und dich parallel um einen neuen Job zu kümmern.Zustimmen kannst du immer noch. Ganz wichtig, trete der IG Metall bei, dann bist du in Jobangelegenheiten rechtsschutzversichert. Es wird dann schon ein weilchen dauern um dich aus deinem Job zu klagen.

Leihingenieur 
Fragesteller
 19.05.2015, 19:59

Danke für den Tip; nach Lesen der Ratschläge auf dieser Seite eingehenden Recherchen weiterer Informationen habe ich es auch ungefähr so vor anzugehen, wie von Dir erläutert. :-)

Mir fallen da spontan die Stichworte "Leistung muss sich lohnen", "Zeitarbeit als Sprungbrett für einen neuen Job" oder "Fachkräftemangel in Deutschland" ein.

Das sind wohl alles leere Versprechungen, wenn man deine Situation (und viele andere) betrachtet.

In Wirklichkeit geht es darum, den Leuten möglichst wenig Geld bei möglichst viel Flexibilität zu geben. Und wenn es gar nicht geht, möchte man sie gern wieder los werden. Und dein berufliches Risiko wird mittels ALG auf den Steuerzahler abgewälzt, während das Unternehmen reichlich Profit macht.

Hexle2 hat alles Andere sehr richtig beschrieben. Ich würde an deiner Stelle nicht einsehen, das unternehmerische Risiko freiwillig komplett auf die eigenen Schultern zu nehmen.

Leihingenieur 
Fragesteller
 17.05.2015, 21:50

Diese Schwadronaden a la "Leistung muss sich lohnen", "Zeitarbeit als Sprungbrett für einen neuen Job" oder "Fachkräftemangel in Deutschland", das sind leere arbeitsmarktpolitische Worthülsen, die aller Alltagserfahrung nach eh nichts wert sind.

Momentan bin ich für die Zeitarbeitsfirma ein Kostenfaktor, der keine Profite einbringt; aber wenn die es bei einem "Fachkräftemangel" nicht auf die Reihe kriegen, mir eine angemessene Tätigkeit zu beschaffen, dann läuft da gewaltig was schief, was ganz sicher nich in meinem unmittelbaren persönlichen Verantwortungsbereich liegt.

PeterSchu  17.05.2015, 22:18
@Leihingenieur

In meinen Augen dient der Begriff Fachkräftemangel nur dazu, die Türen für Menschen zu öffnen, die für weniger Geld hier arbeiten wollen.

Hexle2  18.05.2015, 06:23
@PeterSchu

dient der Begriff Fachkräftemangel nur dazu, die Türen für Menschen zu öffnen, die für weniger Geld hier arbeiten wollen

Da widerspreche ich aber. In unserer Region (nicht nur in unserem Betrieb) herrscht Fachkräftemangel. Manche Positionen können oft nur besetzt werden wenn man außer den üblichen Stellenausschreibungen noch zusätzlich Headhunter einsetzt.

Da arbeitet ein neuer MA bestimmt nicht für weniger Geld. Im Gegenteil. Diese AN bekommen i.d.R. (im Gegensatz zum ungelernten MA) auch sofort unbefristete Arbeitsverträge.

 Es gibt durchaus Optionen für AN die flexibel und gut ausgebildet sind. Da kann man nicht einfach pauschale Aussagen machen dass die AG  Fachkräften suchen aber weniger bezahlen.

Leihingenieur 
Fragesteller
 18.05.2015, 12:47
@Hexle2

Ja, und genau diesbezüglich ist es ein Unding, dass meine Zeitarbeitsfirma es nicht auf die Reihe kriegt, mir was geeignetes zu besorgen, so flexibel und berufserfahren wie ich bin. Nur, wenn man dann dem Kunden Infos über meine Kompetenzen und Fähigkeiten rüberbringt, die sachlich einfach nicht passend sind, dann werden eben Kunden und Mitarbeiter zusammengebracht, die dann eben so auch nicht zusammenpassen. Und das ist mehr wie einmal so passiert. Aber das scheint meinem Infostand nach ein weit verbreitetes Problem in der Branche zu sein, dass die Arbeitsvermittler (teilweise auf Erfolgsprovision arbeitend) alles Erdenkliche und auch manchmal das Blaue vom Himmel runter versuchen, die Leute in irgendwelche Arbeitsstellen reinzukriegen.

Meine Idee war ja, über die Zeitarbeitsfirma mehrere Firmen und Arbeitsgebiete kennenzulernen und dann bei geeigneten Konstellationen mit der ensprechenden Kundenfirma näher ins Gespräch in Sachen Festübernahme zu kommen, war mit der Zeitarbeitsfirma auch so abgesprochen. Aber bis jetzt keine Erfolge sichtbar.

Hexle2  18.05.2015, 14:36
@Leihingenieur

Lass nicht die ZAF etwas für Dich suchen und evtl. finden (da hast Du dann möglicherweise das Problem dass Dich die Entleihfirma nur gegen Ablöse bei der ZAF überhaupt einstellen kann), such selbst.

Du brauchst doch nicht darauf zu warten dass Dein Traumjob irgendwann bei Dir vorbeifliegt. Ergreif die Initiative und bewirb Dich bei verschiedenen Firmen die Du Dir als Wirkungsort vorstellen könntest. Was letztlich dabei rauskommt, kann keiner wissen.

hasenfuss67  20.05.2015, 11:43
@Hexle2

Moin, 

von wegen Fachkräftemangel:

Wenn jemand ein gebrauchtes Auto sucht, gibts reichlich Auswahl.

Z.b 10000 Stück.

Dann solls n deutsches Auto sein, 20000 Stück.

Dann n VW.

Dann Golf

Davon gibts ja tatsächlich genug.

Wenn dann gesucht wird.

Frisierter GTI mit Allrad, Anhängerkupplung, Schiebedach, Klima, Sportsitze, Speziallackierung unter 10000 Km Laufleistung usw. gibts das Auto in der Zusammenstellung wohl nicht.

Dann geht doch auch keiner ernsthaft her und behauptet, dass es zu wenig VW Golf gäbe.

Genauso ist es aber scheinbar auf dem Arbeitsmarkt.

Gesucht werden fertig studierte Dipl Ings mit mehrjähriger Berufs- und Auslandserfahrung.

Da man ja Leute sucht "jung, dynamisch erfolgreich" darf der Bewerber nicht alter sein als 25 Jahre.

Oder wenn ein Werkzeugmacher mit CNC Kenntnissen fit in Heidenhain Steuerungen ist, wir der abgelehnt, weil an der Karre an der jemand arbeiten soll, grade ne Siemens Steuerung ist.

Das gibts auch bei SPS Steuerungen.

Jemand, der z.B in ner Siemens S5 fit ist und da evtl Erfahrungen hat, wird als ungeeignet hingestellt, weil er z.b an ner S7 Steuerung arbeiten soll.

Wenn die Leute, die uns ständig was von Fachkräftemangel erzählen, karierte Maiglöckchen suchen, dann wird man niemals den wirklich geeigneten Mitarbeiter finden.

Man kann sich den "Mangel" auch einreden und hin argumentieren.

Wenn es doch tatsächlich einen Fachkräftemangel gäbe, dann müsste doch in unserer so genannten Marktwirtschaft , Angebot und Nachfrage den Preis regeln.

Dann müsste doch der Fragesteller, der ist ja immerhin fertig studierter Ingenieur, sich nicht retten können vor Angeboten und vor Geld.

Wenn sich Leistung lohnen soll, dann muss Leistung auch bezahlt werden.

Wo sind denn die ganzen Inder und sonstigen Asiaten, die den Fachkräftemangel eindämmen sollen?

Nochmal die Polen kommen noch hierher,die gehen weiter, z.b. nach Skandinavien.

Ich hatte mal n 400€ Jobber.

Kein Schulabschluss, keine Ausbildung, keinen Führerschein.

Der war keineswegs doof.

Auf die Frage warum er sich nicht im ne Ausbildung, oder n Führerschein bemüht,sagte der, dass die Perspektive mit Ausbildung und FS ist, dass die Leute bei der Zeitarbeit für 8€ brutto betuppt werden.

Mit FS kann er dann noch mit eigenem PKW durch die Walachei Gurken.

Klartext:

Wenn mit ner Ausbildung kaum mehr wie Hass4 zur freien Verfügung bleibt,darf man nicht malochen gehen.

Das würde jedem kaufmännischen Grundsatz widersprechen.

"Was nicht lohnt macht man nicht".

Wenn also Arbeit und Ausbildung lohnenswert sind, gibts auch keinen Fachkräftemangel.

 Wie ist die Situation zu beurteilen, 

Die ZAF ist ja soooooo nett zu Dir. Sie möchte sich während Deiner Arbeitslosigkeit weiterhin um Arbeit für Dich bemühen (Ironie aus).

Lass bloss Deine Finger vom Aufhebungsvertrag. Die Zeitarbeitsfirma verdient momentan kein Geld mit Dir und muss Dich trotzdem bezahlen. Da bietet man Dir kurzerhand einen Aufhebungsvertrag an.

Die Folge wäre, dass Du Deine unbefristete Stelle los bist und eine Sperre des ALG bekommen würdest, wenn Du den Arbeitsplatz selbstverschuldet verlierst.

Warum solltest Du ein schlechtes Gewissen haben wenn die ZAF sich um Arbeit für Dich bemüht? Das ist doch Sinn und Zweck des ganzen und sie hat wohl schon längere Zeit gut mit Dir verdient.

 was wäre die beste Reaktion bzw. der beste Weg zur Lösung des Problems ?

Lehn den Aufhebungsvertrag ab!

Die ZAF soll Dich jetzt solange bezahlen bis sie einen neuen Einsatz für Dich hat oder Dir ordentlich kündigen. Du hast auch nichts geschrieben über evtl. finanzielle Angebote, falls Du den Aufhebungsvertrag annehmen würdest. Da will jemand sich die "Rosinen rauspicken" und Du bleibst auf der Strecke.

Ich würde mir an Deiner Stelle mal selbst den Arbeitsmarkt besser anschauen. Wenn Du flexibel bist, findest Du bestimmt etwas. In einigen Bundesländern herrscht akuter Facharbeitermangel und als Dipl.Ing. sollte es doch möglich sein ohne ZAF einen Job zu finden.

Dann kannst Du selbst kündigen und in der Zwischenzeit soll die ZAF ruhig mal Dein Gehalt bezahlen.

Leihingenieur 
Fragesteller
 17.05.2015, 21:41

Also, ein finanzielles Angebot (Abfindung) im Rahmen eines Aufhebungsvertrags liegt noch nicht vor, mein Sachbearbeiter bei der Zeitarbeitsfirma hat mir bis jetzt nur mündlich angekündigt, dass er mir gern ein Angebot zu einem Aufhebungsvertrag unterbreiten würde/wolle und mich gebeten, darüber einmal nachzudenken. Das lehnte ich dann im ersten Wurf gleich mal kathegorisch ab. Ganz im Gegenteil, ich werde jetzt zur Rechtsberatung einen Fachjuristen hinzuziehen, um hier nichts falsch zu machen, für das was evtl. auf mich zukommt.

Hexle2  18.05.2015, 06:14
@Leihingenieur

Das mit der "Rechtsberatung" ist eine gute Idee.

Wenn  Dir der AG mal eben einen Aufhebungsvertrag aufdrängen will und nicht einmal ein konkretes Angebot macht, kann er nicht erwarten, dass Du ernsthaft darüber nachdenkst.

Wenn Du nicht so viel Geld angeboten bekommst, dass es eine ernsthafte Überlegung wert wäre (z.B. Sperre des ALG, Chancen auf einen Arbeitsplatz beachten), solltest Du m.E. dieses "Angebot" ablehnen. Genaueres wird Dir ja Dein Anwalt dazu sagen können.

Markus Galuschka  18.05.2015, 08:14
@Hexle2

Ich muss Hexle2 recht geben. Grundsätzlich Finger weg von einem Aufhebungsvertrag!

Das würde nur dann Sinn ergeben, wenn Du einen neue Arbeit gefunden hast und dort asap anfangen möchtest. Da macht ein nahtloser Übergang dann Sinn.

Die ZA Firma will Geld sparen und sich aus deren Sicht "elegant" aus der Verpflichtung lösen. Was in dieser Situation nicht korrekt ist. Also wenn dann auf eine normale fristgerechte Kündigung bestehen.

Leihingenieur 
Fragesteller
 18.05.2015, 12:31
@Markus Galuschka

Was die fristgerechte Kündigung angeht, da muss ja dann ein qualifizierter Kündigungsgrund genannt sein, der im Rahmen eines Kündigungsschutzverfahrens bzw. -klage überprüfbar und standfest sein muss. Und genau da sehe ich das Problem für die Zeitarbeitsfirma; zum einen haben die eben aktuell nicht massenhaft Leute auf projektlos im Personalbestand stehen, dann haben die, wie schon erwähnt, meineserachtens eklatante Fehler in der Arbeitsstellenvermittlung gemacht (geeignete Beweise habe ich vorliegen), also nix mit Kündigung aus betrieblichen Gründen; dann haben die mir auch mal vor nicht langer Zeit ein gutes Zwischenzeugnis ausgestellt, dass von der Wertung her problemlos in die Historie meiner Arbeitszeugnisse reinpasst, also auch nix mit verhaltensbedingter Kündigung mit irgendwelchen an den Haaren herbeigezogenen Begründungen. Von daher schätze ich meine Karten ganz gut ein, wenn ich einen Aufhebungsvertrag schlicht ablehne und konsequent dabei bleibe.

Hexle2  18.05.2015, 14:32
@Markus Galuschka

wenn ich einen Aufhebungsvertrag schlicht ablehne

Das ist das Beste und einzig Richtige was Du machen solltest.

Es ist das Problem der ZAF, dass sie Dir momentan keinen adäquaten Arbeitsplatz anbieten können und nicht Deines. Du hast der ZAF die ganze Zeit Geld eingebracht, jetzt soll sie auch mal für "Nichtstun" bezahlen. Das ist das Betriebsrisiko aller AG. Nur wollen nicht alle sofort ihre AN bequem und billig loswerden.

Leihingenieur 
Fragesteller
 19.05.2015, 11:43
@Hexle2

Ich habe inzwischen etwas weiter recherchiert; laut den Ausführungsbestimmungen der Arbeitsämter wird das sinngemäss so angewendet:

"Eine Kündigung muss durch den Arbeitgeber „mit Bestimmtheit“ in Aussicht gestellt sein und auf betrieblichen Gründen beruhen. Der Aufhebungsvertrag darf das Arbeitsverhältnis nicht früher beenden als die Kündigung. Die Höhe der Abfindung darf nicht unter 0,25 und nicht über 0,50 Gehältern pro Beschäftigungsjahr liegen. Ist auch nur eine der Voraussetzungen nicht erfüllt, setzt die Arbeitsagentur den Rotstift an und kürzt die Bezüge."

Quelle: http://www.focus.de/finanzen/karriere/arbeitsrecht/tid-13845/arbeitsrecht-aufhebungsvertraege-sind-vorteilhafter-als-eine-kuendigung\_aid\_386238.html

Soviel mal nur zum Thema Arbeitslosengeld bzgl. den möglichen Folgen eines Aufhebungsvertrags.

Hexle2  22.05.2015, 06:09
@Leihingenieur
 Soviel mal nur zum Thema Arbeitslosengeld bzgl. den möglichen Folgen eines Aufhebungsvertrags.

Deshalb habe ich Dir ja dringend abgeraten einen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben.

Moin,

Hexe hat das Meiste ja schon ausgeführt.

Grundsätzlich:

NIEMALS einfach so n Aufhebungsvertrag zustimmen.

Wenn die Leihbude rechtlich kündigen kann, könnte die das doch tun.

Aus betrieblichen Gründen, keine Einsatzmöglichkeit für Mitarbeiter XY.

Aus dem Gesetz ergibt sich jedoch, dass die Leihbude, wenn eine Einsatzmöglichkeit da ist, die für dich passen könnte, vorerst keinen anderen, außer den gekündigten Mitarbeiter einstellen darf.

Das wohlklingende Geschwafel deiner Leihbude, dass man sich weiter um ne Einsatzmöglichkeit für dich bemüht, ist also nur warme Luft.

Ich sage es immer wieder.

Zeitarbeit ist ne asoziale Branche.

Gewinne privatisieren, Risiken sozialisieren.

Weil die Diesponenten deiner Leihbude zu doof sind Aufträge ranzuschaffen, soll die Allgemeinheit deren unternehmerisches Risiko tragen, indem durch das ALG, die durch das Unvermögen der Zeitarbeit anfallenen Lohnkosten abgewälzt werden.

Wenn du so nem Aufhebungsvertrag zustimmte, hast du quasi ohne Not dein Arbeitsverhältnis aufgegeben.

Viele Arbeitsgerichte sehen das so, als wenn der Mitarbeiter selbst gekündigt hat.

Warum soll denn jemand ohne Rechtsgrund sein Arbeitsverhältnis aufgeben?

Das zieht, völlig zu Recht, ne Sperrzeit nach sich.

Man muss es so sehen,wie es wirklich ist.

ICH und alle anderen Steuer-und Beitragszahler finanzieren das unternehmerische Risiko der Leihbude.

Wie schäbig ist das denn? - nicht du, sondern die Zeitarbeitsbranche.

Leider sind diese asozialen Gepflogenheiten gängige Praxis.