Aausbildung abbrechen, aber noch schulpflichtig?
Hallo, ich (17/w) habe mich dazu entschlossen wegen Problemen in der Ausbildung und einem total ungeeigneten Betrieb meine Ausbildung abzubrechen... Da ich noch in der Probezeit bin dürfte das kein Problem sein
Ich habe bereits einen Plan für meine berufliche zukunft( 2 jährige Ausbildung Vollzeit an der Berufsschule) jedoch beginnt diese Ausbildung erst an 01.08.2019 und da ich noch schulpflichtig bin stellt sich mit die Frage:
Ist das überhaupt möglich bzw. Was muss ich beachten?
3 Antworten
Meines Wissen's nach darfst du danach aber keine Ausbildung mehr in dieser Richtung machen. Wie das mit der schulischen Ausbildung ist weiß ich nicht. Aber informier dich vorher, in wieweit die schulische Ausbildung bei Betrieben anerkannt wird. Beim Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung) ist es meist so, dass viele nach der schulischen Ausbildung noch eine betriebliche Ausbildung machen, da sie keine Arbeitsstelle gefunden haben, oder der Meinung waren, dass das vermittelte Wissen nicht reicht um richtig in diesem Job arbeiten zu können.
Ich habe eine 1jährige Berufsfachschule metallbau abgeschlossen und befinde mich ( noch) im 2ten Ausbildungsjahr(dual) ... die ausbildung die ich anstrebe ist im bereich der 2 jährigen Berufsschule in richung der umweltschutztechnischen Assistentin und ist eine Vollzeit schulische Ausbildung... eigentlich müsste das möglich sein
doch klar. Wenn du die Ausbildung abbrichst (was durch eine Kündigung der Fall ist) darfst du keinen erneuten Versuch machen, eine solche Ausbildung zu machen (auch wenn es eine andere Firma ist). Informier dich doch bitte erst im Internet, bevor du mit Halbwissen ankommst ;)
Komm Verwandte haben auch doppelt und dreifach die selber Ausbildung versucht. Das ging komischerweise auch! Man kann sich immer umentscheiden.
Dafür braucht man einen Aufhebungsvertrag. Nur damit möglich. Muss aber im beiderseitigem Einvernehmen passieren. Bei einer normalen Kündigung, wie es der Fragesteller beschrieben hat, ist dies nicht möglich...
Du liegst falsch! Es ist möglich eine Sperrzeit gibt es nicht!
Jetzt nerv nicht mit weiteren Kommentaren wenn du unbelehrbar bist.
Das sagt der Richtige der schlicht und ergreifend falsch liegt.
Ich würde nicht abbrechen, denke lieber mal über einen Betriebswechsel nach. Abbruch macht sich nie gut imLebenslauf und es kann passieren, dass du nie wieder was bekommst.
ich habe einen genauen plan für mein leben festgelegt den icv auch gewillt bin zu verfolgen, der Plan jedoch beinhaltet es nicht in etlichen betrieben angestellt zu sein sondern mich mit nach der Ausbildung die ich jetzt anstrebe zum Hufbeschlagsschmied ausbilden zu lassen und mich selbstständig zu machen da es familiär und auch privat schon immer darauf Jonas gelaufen ist... ich habe zu Anfang der Ausbildung sowohl im ersten als auch im 2ten AJ 37 Bewerbungen geschrieben und das in einem Beruf wo immer Auszubildende gesucht werden... da wo ich herkomme stellen nicht viele Betriebe Frauen ein und da ich schulisch mit dem Stoff aus diesem AJ überhaupt nicht zurechtkomme währe das keine Option
Was du willst ist den Arbeitgebern schlichtweg egal. Das wichtigste sind keine abgebrochenen Ausbildungen zu haben. Nach der Ausbildung kann man immer noch was anderes machen. Du bist doch nicht gefangen. Ich bin damals auch nicht zurecht gekommen, hatte aber durchgezogen und das wollen Arbeitgeber. Man soll Durchhaltekraft zeigen. Wer sagt denn das du dann nicht wieder abbrichst und genau deswegen reagieren Arbeitgeber so.
Hallo Dannii01,
Evtl. findest du eine Stelle als FSJ'ler oder Bufdi
Dann müsstest du (glaube ich) nicht in die Schule.
Du musst eben nachweisen können dass du nicht ein Jahr zu Hause rumsitzt und nichts getan hast...
Ben
Natürlich darf man immer wieder in dieselbe Richtung. Das kann keiner verbieten.