Hallo Andi,

das ist im Prinzip relativ einfach. Um die Steuer auf die Abfindung zu berechnen musst du die Höhe deiner Abfindung kennen und das "zu versteuernde Einkommen" in dem Jahr, in dem du die Abfindung erhältst. Das zu versteuernde Einkommen ist weder das Brutto Einkommen noch das Nettoeinkommen. Es ist im Prinzip deas Bruttoeinkommen abzüglich von Werbungskosten und Steuerfreibeträgen. Falls du letztes Jahr eine Steuererklärung gemacht hast, dann steht in deinem Steuerbescheid dein zu versteuerndes Einkommen vom letzten Jahr. Dieses kannst du erstmal als Anhaltspunkt nehmen und in den Abfindungsrechner unter http://www.abfindungs-rechner.com eintragen. Bei der Anleitung für den Abfindungsrechner und in der Beschreibung ist auch vom zu versteuernden Einkommen die Rede. Lies dir das mal durch. Im Prinzip kannst du dann auch per Hand nach der Fünftelregelung die Höhe deiner Abfindung nach Steuern berechnen.

Grüße Karl Heinz

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Das ist kein Problem. Ist vollkommen legal. Jeder Bürger hat das recht steuerliche Sachverhalte so zu gestalten, dass er möglichst wenig Steuern zahlen muss.

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Man kann es versuchen, aber wenn das Finanzamt dahinter kommt muss man mit Ärger rechnen. Natürlich kannst du die Kosten die dir im Zusammenhang mit dem Umzug entstanden sind und die der Arbeitgeber nicht erstattet hat absetzen.

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Kann schon sein. Überprüfungen fanden durch die BuBa in der Vergangenheit sehr selten und lax statt (nur Stichproben). Daher soll ja demnächst auch wieder einiges von dem evtl. nicht mehr vorhandenen Gold nach Deutschland geholt werden zur Aufbewahrung. Heutzutage ist grundsätzlich alles möglich.

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Das würde ich nicht überbewerten. Signalwirkung hat sowas meist dann, wenn sich Vorstände oder leitende Angestellte von großen Aktienpaketen trennen. Leider erfährt man das immer erst viel zu spät.

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Wenn du bei deiner Bank erklärst, dass du das Sparbuch verloren hast ist das auch kein Problem. Immerhin lautet das Konto auf deinen Namen und somit ist zweifelsfrei klar wem das Geld gehört.

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Hängt natürlicjh auch von deiner EInkommenssituation ab. Solange dein Einkommen mit den 5 % mitzieht kann man das schon machen unter Beachtung der Aspekte die hier schon aufgeworfen wurden. Wenn man jedoch keine Gehaltsentwicklung von 5 % / Jahr dauerhaft realisieren kann, dann wächst einem die Altersvorsorge vielleich irgendwann über den Kopf

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Immobilien wo du nicht vor Ort bis sind schwer zu managen. Natürlich lässt sich alles telefonisch regeln, aber dass ist komplizierter und meist viel teurer, als wenn man z. B. persönlich mit Handwerkern verhandeln kann und viele Vergleichsangebote einholen kann. Am besten Immobilie in der Nähe des eigenen Wohnorts in einer Metropolregion kaufen wo dauerhafte Nachfrage besteht.

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Es gibt auch möblierte Zimmer in Wien, die man für kurze Zeit anmieten kann. Ist natürlich teurer, aber du kannst von der Arbeitsagentur möglicherweise einen Zuschuss für Trennungskosten von bis zu 260 € / Monat bekommen.

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Wie korrekt beantwortet. Es gibt definitiv keinen Pflichtteil für die Nichten, Neffen und die Stiefschwester

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Das ist ne gute Frage. Am besten du rufst mal bei der 0800er Serviceline der Arbeitsagentur an und bittest den Service-Center Mitarbeiter darum, dass du einen Rückruf von der Leistungsabteilung in der Arbeitsagentur kriegst. Die können dir das Ruckzuck beantworten.

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Ja, du brauchst noch eine weitere Steuernummer, die du auf den Rechnungen an die Agentur angeben musst. Umsatzsteuer musst du nicht zahlen, solange du gewisse Umsätze nicht überschreitest und dich daher für die Keinunternehmerregelung entscheiden kannst.

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Wie schon gesagt gibt es Policendarlehen. Du musst jedoch nicht bei deiner eigenen Versicherung danach fragen. Auch andere Unternehmen zahlen dir Darlehen aus, wenn deine Lebensversicherung als Sicherheit abtrittst.

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EIne Investition in geschlossene Immobilienfonds kann sich lohnen oder auch nicht wie jede andere Investition. Bei geschlossenen Immobilienfonds kommst du jedoch meist erst nach sehr langer Zeit aus der Investition wieder raus. Daher musst von vornherein wissen, das du das angelegte Geld längere Zeit nicht brauchst. Willst du nämlich vorzeitig auf dem Zweitmarkt verkaufen dann hast du oft hohe Abschläge gegenüber dem fairen Wert.

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Bei der Commerzbank würd ich kein Konto eröffen. Die halten sich ja nur noch mit Staatshilfen über Wasser und die Aktie ist seit Jahren im Steilflug nach unten. Die brauchen dringend Kunden und daher gibt es oft Lockangebote, wo die Zinssätze entweder nur für kurze Zeit gelten oder andere Haken an der Sache dran sind.

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Verivox wird anhand deiner Angaben schon versuchen dir den günstigsten Stromtarifanbieter anhand deiner Angaben aus Ihrer Datenbank herauszusuchen. Die sind grundsätzlich unabhängig, da sie Kooperationsverträge mit ganz vielen Stromanbietern haben. Sie verdienen dann daran, wenn du über Ihre Internetseite zu einem Stromanbieter gelangst und dort online einen Vertrag abschließt.

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Ich kann hier grundsätzlich nicht erkennen, das eine Verbesserung bei den Informationen eingetreten ist, von Ausnahmen mal abgesehen. Es wird von Seiten der Banken nur versucht den gesetzlichen Vorgaben gerecht zu werden. Ob der Kunde das Produkt wirklich versteht ist den Banken egal und für sie oft sogar hinderlich denke ich.

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