Wie Reicher werden als die Eltern?

14 Antworten

Mein Rat an dich wäre, zu lernen dass es im Leben nicht nur um Geld geht sondern dir ein Ziel zu setzen, was dich wirklich erfüllt.

Medizin solltest du nur studieren, wenn du in dem Bereich arbeiten möchtest, nichtwegen den Gehältern. Denn nur wer seinen Beruf gerne macht, hat ein glückliches Leben und kann den Wohlstand auch genießen.

Was bringt es dir Geld zu haben, aber einen Job den du hasst, ein Charakter mit dem du keine echten Freunde findest usw.

Ansonsten bleibt nur so gut wie kein Geld ausgeben und an der Armutgrenze leben, trotz des Jobs, damit du so viel es geht investieren kannst um Vermögen aufzubauen.

Wenn du jetzt erst realisierst, dass deine Eltern reich oder wohlhabend sind, dann scheinst du noch sehr jung zu sein. Ich schätze schon fast unter 16. Das sind gute Voraussetzungen, um Erfolg, in deinem Leben, aufzubauen. Wie schon erwähnt wurde, wirst du mit dem Ziel Geld zu machen, nicht wirklich Welches bekommen. Du musst etwas machen, wo du Leidenschaft aufbaust, was du wirklich liebst zu tun und deine Energie reinsteckst, dann kommt das Geld von allein.

Du wirst viele Bücher lesen müssen und Seminare besuchen. Du solltest dir das Wissen von denjenigen aneignen, die dort sind, wo du zukünftig hin möchtest.

Um einen kleinen Einstieg zu finden, würde ich die von Bodo Schäfer "Ein Hund namens Money" empfehlen. Das ist eine Art Finanzratgeber, geschrieben für Kinder. Was letztendlich aber mehr von Erwachsenen gelesen wurde :D

Dann gibt es noch das Buch "Der reichste Mann von Babylon" von George S. Clason

Ansonsten von Dale Carnegie "Wie man Freunde gewinnt". Lass dich hierbei nicht vom Titel irritieren. Schau nach dem Titel und Inhalt.

Diese 3 Bücher sollte dir einen Einblick geben, was dich in der Zukunft erwartet.

Du sparst 1000 euro, lässt dich als alleinerbe eintragen und wenn deine eltern von unten die radieschen zählen, bist du um 1000 euro reicher als deine eltern es je waren.

Alles eine frage der zeit.

Vielen Dank.

Jetzt versteh ich allmählich, weshalb ich in meinem Berufsleben auch so unglaublich viele Ärzte*innen kennenlernen musste, deren einziges Ziel es war, Dagobert Duck in seiner Badewanne voll mit Goldmünzen nachahmen zu können, aber in ihrer psychischen Krankheit und Dummheit erschufen sie sich ständig eine größere Badewanne!

Lauter Psychopathen und geistig Minderbemittelte, die ihren extremen Minderwertigkeitskomplex durch extreme Anpassung an unser gesellschaftliches Weltbild der glücklich machenden Geldsucht kompensieren möchten. Die Eltern spielen da nur die Rolle des zu besiegenden Konkurrenten.

Man kann dir nur zu einer langzeitigen Psychotherapie raten, damit auch du entdecken kannst, dass es nur um das Selbst im Leben geht, nicht um das Ego; denn auch auch musst nicht psychisch zugrunde gehen und eines Tages zum Beispiel wegen einer extremer bipolaren Störung mit folgenden strafbaren Taten in einer geschlossenen Psychiatrie landen. Vorsicht!

Viel Einsicht und Selbsterkenntnis und Mut zur Therapie und Erfolg dabei und Glück auf andere Weise!

Warum willst du das eigentlich? Was bezweckst du mit dem "noch" reicher? Welchen Vorteil versprichst du dir von diesem "Übertreffen"?

Wenn du genügend Vermögen angehäuft hast für ein relativ sorgenfreies Leben und du dir alle vernünftigen Wünsche erfüllen kannst bist du doch schon überreich.....

Oder um es flapsig auszudrücken:

Ich kann machen was ich will, mehr als ein Steak kann ich nicht essen!

Mir geht es nicht um Konsum, sondern um das Ego

@hunde12maxxx

Dann empfehle ich dir an deinem Ego zu arbeiten und nicht an deinem Vermögen!

@hunde12maxxx

Anscheinend bist du offenherzig, was deine Motive angeht. Andere Menschen, denen es um ihr Ego geht, würden das nicht so leicht zugeben, sondern zumindest mehr Sozialkompatibilität vortäuschen.

Ich kann nur sagen, dass mein Selbstwertgefühl nicht davon abhängt, mehr Geld zu schaufeln als meine Eltern. Auch meine Eltern haben schon nicht primär auf materiellen Reichtum gesetzt, sondern haben sich sehr stark sozial engagiert. Ihnen ging es nie darum, mit Statussymbolen zu protzen.

Ohnehin hat das letzte Hemd keine Taschen. Kennst du dieses Sprichwort?