Wer zahlt der Polizei den Tank?

11 Antworten

die haben sogenannte "Flotten-Karten" damit können sie es bezahlen, das Geld kommt den vom staat immerhin ist es ja auch gut für uns... 
kleine rand Information... 

Bei Streifenfahrten der Bundespolizei würden Kilometerbeschränkungen gesetzt, die nur bei "konkreten Einsatzlagen" überschritten werden dürften. Zudem würden verstärkt Streifenfahrten auf dem Fahrrad angeordnet.
Quelle: Die Welt

Natürlich bezahlt das entsprechende Bundesland die Benzinkosten. Entweder ist mit einer Tankstelle entsprechend vereinbart das die Beamten gegen Unterschrift tanken können. Das wird dann monatlich abgerechnet. Sowas gibt es bei vielen Privatfirmen auch. An größeren Polizeistandorten (Einsatzhundertschaften z. B.) hat die Polizei auch eine eigene Tankstelle.

letztendlich der Steuerzahler. Auch werden Rechnungen für Einsätze gestellt. 

Vermutlich wird das ebenso wie die Beschaffung der Fahrzeuge über eine öffentliche Ausschreibung laufen: Das zuständige Ministerium veröffentlicht seinen Bedarf und die Firma, die am Schnellsten den günstigsten Preis anbietet, bekommt den Zuschlag. Der Fachbegriff für dieses Vorgehen lautet "Windhundverfahren".

Die Polizei wie auch andere HiOrgs haben einen Träger. Bei der Bundespolizei ist es der Bund, bei der Landespolizei das Land, beim Rettungsdienst der Kreis und bei der Feuerwehr die jeweilige Kommune.

Diese kommen für die Kosten auf.

Beim Tanken wird auf eine Karte. Die Karten gibt es von einzelnen Mineralölunternehmen, z.B. Totalcard http://www.total.de/pro/tankkarten.html oder auch von übergreifenden Anbietern wie z.B. der DKV oder Routex http://www.routex.com/de/startseite/

Das System kommt eigentlich aus dem Güterkraftverkehr. Die Tankstellen senden dann, gewöhnlich monatlich, eine Rechnung an die hinterlegte Adresse.