Was sollte ich tuen, wenn ich Angst vor diesem System habe?
Hallo,
ich werde nicht mit jenen diskutieren, die wieder mit solchen Worten kommen: "Ahh, ein ahnungsloser Verschwörungstheoretiker!" Wenn Ihr so denkt, wie der Großteil der Menschheit, dann habt Ihr hier nichts zu suchen, da Ihr meine Frage auch nicht beantworten könnt. Meldet sie doch ruhig, man ist sowieso nirgendswo in der Lage seine freie Meinung zu äußern, wenn es um das Innere der Regierung geht, nicht das Äußere, das Äußere, DAS Ihr NUR kennt.
Der, der soviel Ahnung hat wie ich bezüglich auf Politik, der sollte auch Angst haben, das wäre normal, vorallem, wenn man sehr emotional ist und 16 Jahre alt ist. Vieeel illegales wird von der Regierung selbst getan, vieeel unmenschliches und, wenn man nur wüsste, was... Ich würde es ja gerne schreiben, aber das würde zu weit gehen und Menschen, die schwache Nerven haben würden Todesangst bekommen.
Ihr habt keine Ahnung, also nehmen wir mal an, dass die Situation höchstwahrscheinlich hoffnungslos ist und, dass z.B. der 3. Weltkrieg bald kommen wird, was für mich persönlich am schlimmsten ist, da ich Kriege verabscheue und davor Angst habe. Für jene, die glauben, dass kein 3. Weltkrieg stattfinden wird, haben zum Teil recht, denn es KÖNNTE SEIN, dass er nicht stattfinden wird, dafür aber sicherlich andere Katasthropen, um die Menschheit zu dezimieren. Ja, sie haben es geschafft, alles läuft wie geplant und das System ist, wie sie es sich erwünscht hatten.
Als würde es nicht reichen, dass der allgemeine Mensch durch die Luft, die Nahrung und das Wasser vergiftet wird, neeein. Sie müssen sogar noch eine Massendezimierung einschreiten, als hätte es nicht gereicht, dass es Kriege außerhalb von Europa gibt und unglaublich viele Opfer, trotzdessen steigt die Anzahl der Menschheit immernoch und das wird für sie ein Problem, deshalb ist es sogar jetzt schon in meinen Augen 100%-ig, dass eine Dezimierung vollführt wird, die Frage ist, wann und wodurch.
Nochmals, viele Menschen sind stur, deshalb schreibe ich es nochmal, ich werde nicht jenen antworten, die schreiben, dass das alles nicht passieren wird und schwachsinnig klingt. Shhh! Nun denn, kommen wir zum Kern der Frage. Da ich vieles weiß, wie z.B. die Kloncenter, dass Außerirdische unter uns weihen, etc. etc. bin ich als Jugendlicher sehr besorgt und habe keine Ahnung, was ich machen soll. Was ich machen soll, wenn eines Tages ein Krieg stattfindet... Meine Eltern sind nämlich N4rren, die von nichts 'ne Ahnung haben und das macht die Situation für mich schwerer.
Ich bin nichtmal in der Lage in diesem Alter irgendwas zu machen, was soll ich nur machen!? Ich liebe das Leben und Menschen, ich liebe Mutternatur und Gott. Ich will helfen, aber wie!? Wie soll ich helfen, wenn ich nicht dazu in der Lage bin in diesem Zustand!? Ich komme nicht mit diesem System klar, verd4mmt!
Schlimm genug, dass die selbsternannten Götter dieser Welt wahrlich an Menschlichkeit verloren haben... https://www.youtube.com/watch?v=fVWLceTcnkQ
15 Antworten
Nun, wenn du Gott wirklich liebst, dann weißt du, dass alles von Gott kommt, weil nichts anderes existiert. Somit sind auch deine ausgemalten Horrorszenarien, wenn sie denn mal wirklich eintreffen, auch von Gott "gewollt". Bessergesagt Gott bezeugt das alles, wie sich die Menschheit über all die Umwege und Irrwege sich ihm (wieder) nähert. Was hast du da noch zu befürchten? Komme was wolle... Hast du Angst vor dem "Tod"? Wenn ja, setz dich auch mal damit auseinander...
Ich kenne deinen Zustand, war auch mal in so einer Phase und kenne die Hintergründe (Scheindemokratie, Falschgeld, Lügensystem, Staatsterror etc.pp.). Heute kümmer ich mich nicht mehr darum bzw. ganz selten und nur wenn ich in meinem unmittelbaren Umfeld davon betroffen bin. Ich beschäftige mich nur noch damit, auf was ich im Alltag konkreten Einfluss habe, also auf meine Mitmenschen und konkrete Umgebung. Das macht alles leichter...
Es wäre auch für dich eine Erleichterung oder zumindest ein Ausgleich zu den "schweren" Hintergrundinfos, wenn du dich darum kümmerst ein möglichst glückliches Leben ohne (Todes-) Angst zu führen, unter allen Umständen!
Tu was du nicht lassen kannst :-)
Nur, verliere dabei nicht den Mut und lass dich vom System nicht kleinmachen. Ein wenig Angst ist ok: sie hält wach. Wenn es dir aber soviel Angst macht, dass deine Lebensqualität darunter leidet, würde ich von solchen Themen erstmal Abstand nehmen...
P.S.: Wenn eines Tages tatsächlich ein Krieg stattfindet, geh einfach nicht hin ;-)
Ich würde da ja gerne helfen, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich da (auf diesem Wege über GF) helfen kann. GF ist sicher nicht die richtige Plattform, um über diese Dinge inhaltlich zu sprechen.
Mein Rat geht auch in eine ganz andere Richtung. Hast du die Möglichkeit, mit deinen Eltern, oder einer anderen (vorzugsweise etwas älteren) Person über diese Sachen zu sprechen? (Oder blocken die völlig ab?)
Oder gibt es vielleicht in der Schule jemanden, dem du deine Sorgen erzählen kannst?
Die Befürchtungen sind berechtigt.
Nicht sinnvoll ist die Angst vor dem, was vielleicht kommen könnte oder auch nicht. Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, vor etwas Angst zu haben, das man nicht ändern kann. Angst lähmt den Verstand.
Man kann auch jederzeit einen Schnupfen bekommen oder auch einen tödlichen Unfall erleiden. Üblicherweise hat aber davor auch niemand Angst, weil es zum ständigen Lebensrisiko gehört und nicht beeinflußbar ist.
Jedoch hat jeder zumindest einige Möglichkeiten, um auf seine Art daran mitzuwirken, daß das Befürchtete möglichst nicht eintrifft. Ob es am Ende auch wirklich etwas bringt, ist wieder eine andere Sache, auf die man selbst keinen Einfluß hat. Aber es hilft, um mit dem eigenen Gewissen klar zu kommen.
Du hast keine Ahnung, ich komme aus einer Zeit, in der der kalte Krieg drohte, heiss zu werden. Wir in Europa leben in vergleichsweise paradiesischen Friedenszeiten. Der 2. Weltkrieg ist 71 Jahre vorbei, der 3. Weltkrieg ist nicht in Sicht, dazu sind wir alle zu vernetzt.
Als würde es nicht reichen, dass der allgemeine Mensch durch die Luft, die Nahrung und das Wasser vergiftet wird,
Also die Luft hier ist sauberer als früher, wir hatten damals 2-3 Mal im Jahr Smog, auch in den Flüssen gibt es wieder Lachse (damals undenkbar).
Sie müssen sogar noch eine Massendezimierung einschreiten,
Die Weltbevölkerung wächst und wächst, wo wird dezimiert?
Da ich vieles weiß, wie z.B. die Kloncenter, dass Außerirdische unter uns weihen,
Men in Black ist nur ein Hollywood-Film und hat mit der Realität nichts zu tun, Bambi und Klopfer können sich in der Realität auch nicht unterhalten, oder?
Ich komme nicht mit diesem System klar, verd4mmt!
Du wärst mit keinem System seit der Bronzezeit klar gekommen, verdammt!
Fazit: Deine Krankenkasse zahlt mehr als Du glaubst.
Sehr gute Antwort. .....gefällt mir! !!
Vor einigen Jahrhunderten war für einen Jugendlichen die ihn umgebende Welt durchaus noch überschaubar. Mit einer normalen Fähigkeit zur Aneignung der unbekannten Phänomene war man zwar belastet, aber eben meist nicht überlastet.
Genau dies hat sich aber in unserer modernen aufgeklärten Welt mit einem unendlich erscheinenden Expertenwissen grundlegend geändert. Es gibt zum einen das riesige naturwissenschaftliche Wissen. Zudem bieten die Humanwissenschaften wie Psychologie oder Soziologie ebenfalls eine Fülle von Erklärungsmodellen. Und schließlich fordern auch die noch immer rätselhaften Erscheinungen den Menschen heraus, was dann teils zu gut nachvollziehbaren, andererseits aber auch zu fragwürdigen oder gar mit vielen stabilen Denk- und Interpretationsmodellen brechenden Deutungen dieser Phänomene führt.
Du bist nun irgendwie ein Opfer dieser ungeheuren Fülle von Weltaspekten, was Dich in gut nachvollziehbarer Weise fasziniert und zugleich ängstigt. Da der Zugang zu Erklärungen und Deutungen aber erst allmählich durch lange Jahre intensiven Studierens zu gewinnen ist, musst Du schon noch einige Jahre geduldig ausharren, bis diese Phase der ängstigenden Orientierungslosigkeit überwunden sein wird.
Wenn man erst einige "Wissensschneisen" in das Dickicht des Wissbaren gelegt hat, wird man in der Regel auch über mehr Strategien zum Erkenntnisgewinn verfügen, was sehr hilfreich beim Angstabbau sein wird.
Also lass Dich nicht durch "Killerphrasen" entmutigen, bleibe im Dialog, versuche eine ausgeprägte Gefühlsbesetzung zu vermeiden und erobere Dir einige Sachgebiete, in denen Du dann mit einem bescheidenen Expertenwissen eine gewisse Stabilität für Dich aufbauen kannst.
Das stimmt vielleicht, vielleicht sollte ich wirklich einfach leben... Aber ich will nicht, dass Menschen deshalb leiden oder, dass das Böse uns begegnen wird. Vielleicht wird auch nichts passieren, vielleicht wird jemand was unternehmen oder etwas... Ich hoffe das sehr, aber ich werde nicht zuschauen, wie wir ausgenutzt werden und manipuliert. Deshalb werde ich was unternehmen, auch, wenn die Chancen sehr gering sind.