Was lohnt sich mehr? Vollschutz oder OPschutz?

3 Antworten

Wenn du von der Überlegung ausgehst, musst du weiter gehen und überlegen ob du überhaupt versicherst oder nicht.
Die Menschen schätzen ab: passiert etwas oder nicht. Aber weder weiß man was, noch wie viel passiert! Letztlich geht es um deine Finanzkraft, ob du dir eine schwere Erkrankung oder OP leisten kannst und das kannst du nur für dich selbst beantworten.
Wenn du 5-10.000 Euro, auf den Konto hast und das Geld ohne zu fragen sofort für den Hund ausgeben würdest dann braucht du keine Versicherung. Wenn nicht, dann solltest du eine abschließen und dann auch eine Tierkranken und nicht nur die OP. Denn wie gesagt: Ob und was kommt weiss man nicht.
Die neue von der Deutschen Familienversicherung ist sehr gut und das Preis-/Leistungsverhältnis ist Top: https://versicherungsmaklerhesse.expertenhomepage.de/hundekrankenversicherung-470804.html
Ich denke das sollte man sich gut anschauen, da der 4x Satz der GOT abgesichert ist und keine Obergrenze in der Leistung, Der Preis ist ggü den Anderen Anbietern eher moderat.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Ich habe für meinen Hund einen Komplettschutz, also OP Schutz inbegriffen.

War bis jetzt nicht direkt nötig (er ist jetzt 10 Jahre alt) aber er wird ja auch älter und dann kann es durchaus wichtig sein.

Ist halt von Tier zu Tier verschieden, ob man es brauchen kann. Wie bei einem Mensch, der eine ist oft krank und der andere wieder nicht.

Das kannst du nur selbst entscheiden. Wenn du eine "normale" Erkrankung selbst bezahlen kannst, musst du ja nicht erst ein finanzielles Polster aufbauen.

Vom ersparten Beitrag kannst du ja keine Behandlung bezahlen, wenn sie gleich im ersten Lebensjahr des Hundes auftritt.

Eine OP-Versicherung ist auf jeden Fall zu empfehlen. Ein Hund ist schnell mal in ein Kaninchenloch getreten, und er bricht sich ein Bein