Vermittlungsvorschläge ablehnen

4 Antworten

Dachte immer, man muss die ersten Monate keine Vermittlungsvorschläge der Arbeitsagentur annehmen.

Wer hat Dir denn diesen Floh ins Ohr gesetzt?

Du sollst alles Mögliche machen, damit Du so schnell wie möglich wieder eine Arbeit hast.

Habe letzte Woche 3 Vermittlungsvorschläge bekommen, bei denen ich nicht ansatzweise das verdienen würde, was ich vorher verdient habe. Kann mir da jemand helfen? WAs sind gute Ablehnungsgründe?

Ich habe z.B. gesagt, dass ich keinen Callcenterjob annehme, weil ich es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren kann, Leuten etwas anzudrehen.

Mir normalen bzw. höheren Gehaltsvorstellungen (die man ja auch haben darf), wird man wahrscheinlich nicht genommen.

Unter Wert würde ich mich nicht verkaufen.

Ablehnen ist übel - für dich.

Du must dann mit Sanktionen rechnen.Es gibt nur wenige Gründe warum man für eine Stelle " nicht geeignet ist ".Ich bin auch bei einer Stelle,Leiharbeiter, wo ich weniger verdiene.Grade mal etwas mehr als ALG II.Das reicht zum Überleben und mehr nicht.Grössere Wohnung oder besseres Auto - keine Chance.Aussicht auf Besserung ist auch nicht.Selbst die Festangestellten wo ich hin ausgeliehen bin verdienen kaum mehr als die Leiharbeiter.Manche haben grade mal 1400 - 1500 Euro brutto.Dann auch nur einen Jahresvertrag mit 6 Monaten Probezeit.Fast nur Zeitarbeitsfirmen die suchen.Was anderes habe ich früher auch nie bekommen von der Agentur.Man kann sich zwar Bewerben aber " nicht zu hause sein " wenn die ZA anruft.Gründe kannst du hier http://www.piseite.de/bewerbung-schreiben/agentur-fuer-arbeit/perm-1272098132-182717/ablehnung-eines-arbeitsangebots.html finden.Ansonsten hilft nur Bewerbungen schreiben.

Es gibt kaum einen Grund einen Vermittlungsvorschlag abzulehnen. Das geringere Gehalt ist sicher kein Grund.

Hi, das kann man eigentlich recht elegant regeln.

Man macht sich uninteressant.