Unterschied, arbeiten in USA und arbeiten in Deutschland?

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Hallo sicher ist die USA ein Land wo gewisse Sachen leichter gehen als in Deutschland. Wir haben vor 8 Jahren den Schritt gemacht und beruflich war es für uns einfach (slebstständig) ein Chance die wir so in D nciht gehabt hätten. Aber auch teilweise sehr frustrierend und nicht nur das HOniglecken. Gesellschaftlich ist sicher Amerika eines der freundlichsten Länder der Welt. Allerdings machen ein Schar von perversen Gesetzen das ganze schnell zu einem Hürdenlauf. Konkret oft zwischen Freiheit oder Zuchthaus, zwischen Geld zu haben um Recht kaufen zu können oder im Loch zu sitzen. Diesen Schritt sollte man auch bedenken. Denn 25% aller weltweit Strafgefangenen sind in Usa mit 4% der Weltbevölkerung. Alleine diese Zahl (Lt. CNN) sollte eigentlich ein Grund sein das Land wenn irgendwie möglich zu umgehen. Konkret zu eiem Punkt Köndigsschutz von vorhin, ja US Arbeitgeber sind da oftmals sehr unfair (eben ein Spiegel des Justitzsystems, Schulsystems Gesellschafts akkzeptanz von so kranken regeln wie ZERO TOLERANCE) Ich bin auf der Seite Leute einzustellen. Leider musste ich 50% davon aus D mit Visa ausstatten damit ich vernünftige Leute habe. Deutsche sind hier seeeeehr gefragt und immer willkommen. es wird ei paar Monate dauern, Du musst dich beweisen aber dann Du wenn zeigst dass Deine Ausbildung Gratis und ncht umsonst war kommst Du sehr schnell weiter. ICh stelle keinen aus mit oder ohne Köndigungsschutz wo sind wir denn. Brauche doch keien gestz das mir sagt dass ich gut bin, oder dass ich als Firma einen Mitarbeiter nicht halten kann. Wenn er mehr Schaden macht als vertretbar und laufend unter Drogen steht dann ist es einfach ein klare Entscheidung. Wenn er mal was falsch macht na wer nciht von uns und nur mit gutren Mitarbeitern kann eine Firma sein was Sie ist das wissen alle Chefs die was im HIrn ahen. Daher wird keiner einen guten ausstellen nur weils kein SCHUTZGETZ für das Kindelein gibt (Ausnahmen gibts aber da hilft auch kein Gesetz)

Urlaub hast DU zunächst fast keinen, Stress wie in Deutschland haben die im Job fast nie, und ob Du was bekommst oder nicht steht auf einem ganz anderen Blatt. Bist Du legal also mit VIS, Greencard da oder Illegal. Letzters kannst Du eigentlich vergessen da es mittlerweile schwer ist in vielen Bereichen und eben nur 3 Dollar Illegale Idioten und schuftjobs wie Illegale Mexikaner erhältst (Sprache Spanisch) HAst DU chancen auf ein VISA denk drüber nach wenn kein Visa vergiss es. Auch nicht schlimm denn versäumen tutst Du wirklich nichts. Ich meine es gibt hier etwa genauso wenig umsonst wie in D oder in EUropa. Denke das die Chancen in Europa heute fast grösser sind

Hallo, deine Fragen sind sehr vielseitig. Ich möchte diese deshalb nur allgemein beantworten.

Wenn Du Bürger eines EU-Staates bist, kannst du problemlos in allen EU-Staaten arbeiten. Hierzu brauchst du keine Genehmigung. In den USA brauchst du eine Arbeitsgenehmigung.

Bist du Bürger eines EU-Staates, dann bist du sozial abgesichert, in der Kranken-, Renten-, Arbeitlosen-, Unfall und Pflegeversicherung. Dies wird durch staatliche Gesetze sichergestellt.

Eine solche Absicherung gibt es in den USA nicht. Du musst im Prinzip alles selbst machen und selbst bezahlen.

Bist du Bürger eines EU-Staates dann gelten für dich arbeitsrechtliche Schutzbestimmungen. Solche umfassenden arbeitsrechtlichen Schutzbestimmungen gibt es in den USA nicht.

Bist du Bürger eines EU-Staates und hast keine Ansprüche mehr auf Basissolzialleistungen, dann fängt dich noch ein Netz auf, z. B. in Deutschland Harz IV. Solche Dauerleistungen, also im Prinzip gesetzlich geregelte Ansprüche auf Sozialhilfe gibt es in den USA nicht.

Wenn du auf dieses alles verzichtest. dann kannst du leicht Arbeit zu einem niedrigen Studenlohn und ohne Sozialleistungen erhalten.

Detaillierte Auskünfte sind keine Sache von EMails. Hierüber sind Bücher geschrieben.

Rechtsbeistand für Sozialversicherungsrecht in Rente

Ob es mehr Spaß macht, ist doch relativ, also von der Einstellung des Arbeitnehmers und dem Arbeitsplatz abhängig. Wer keine Ausbildung hat und/oder nicht genügend verdient, der muss sich nach weiteren Jobs umsehen. Manche genießen das, aber andere wünschen sich lieber mehr Zeit mit der Familie. Ob jemand damit unzufrieden ist oder nicht, hängt auch von der Lebenseinstellung ab. Das sieht man v.a. an den Antworten hier. Wenn überhaupt eine Verallgemeinerung möglich ist: der "typische Deutsche" kann sich praktisch ein Leben ohne soziale Komplettversorgung nicht vorstellen, der "typische Amerikaner" ist stolz, dass er die Freiheit hat zu entscheiden, was ihm lieb und teuer ist.

In den USA wird i.d.R. länger gearbeitet. Und ja, es gibt auch Temp Agencies, aber nicht in dem Ausmaß wie in Deutschland, was wohl auf die deutschen Personalgesetze zurückzuführen ist.

Was meinst Du mit "psychologisch anders"?

der mindestlohn in den USA liegt bei umgerechnet unter 1000€, da hast du aber keine krankenversicherung mit drin, so gut wie auch keine rente, davon leben kann man, "grosse sprünge" sind wohl nicht drin, ob es das wert ist bleibt bei dir

Das ganze Sozialsystem ist dort anderst du kriegst zb.nicht so viel Urlaub wie in Deutschland musst für deine Krankenversicherung selbst aufkommen und da gibt es oft keine geregelte 40 stunden woche