Überweisung an Betrüger gesendet (Deutsche Sparkasse)?
Hallo,lange Rede kurzer Sinn.Ich habe eine Überweisung an einen Typen versendet, welche mir im Gegenzug zwei 100€ PSC versprochen hat.Das Geld ist leider schon verbucht (ich Idiot)Es gab dazu natürlich eine Vorgeschichte (kann ich bei bedarf erläutern).Jetzt ist meine Frage ob ich direkt zur Polizei gehen soll oder erstmal die Bank des Betrügers anrufen soll, um diese den Empfänger zu bitten den Betrag zurück zu überweisen (er kann ja schlecht an einer Anzeige wegen Überweisungsbetrug interessiert sein).Die IBAN ist von der Stadtsparkasse München
8 Antworten
Du hast freiwillig Geld überwiesen,da macht weder deine,noch die Bank des VK nichts...Dir bleibt nur der Weg zur Polizei.
Versprochen hat??
Mündlich, schriftlich...?
Wenn Du es Nachweisen kannst das Du die Überweisung aufgrund eines gültigen Kaufvertrages getätigt hast und das Geld noch auf einer Deutschen Bank sein sollte. Der Betrüger auch in der EU ansässig sein sollte, dann hast Du relativ guter Chancen Dein Geld zurückzubekommen.
Du müsstest zu aller erst eine Strafanzeige bei der Polizei stellen.
Meine persönliche Einschätzung aber ist, das es in Betracht dessen wieviel im Internet z.T. mit viel höheren Beträgen betrogen wird, und das der Typ das wohl professionel macht, Du nicht der einzige sein wirst der geprellt worden ist und wahrscheinlich alle möglichen Vorkehrungen getroffen hat um die ergaunerten Summen sicher, ins nicht EU Ausland transferiert hat...
sieht es schlecht aus.
Mehrals Anzeige kannst Du nicht machen und schaden wird es Dir auf jedenfall nicht mehr.
Viel Glück!
Die Sparkasse des Empfängers hat mit dir nichts zu tun.
Somit reden diese , dürfen Sie auch nicht mit Ihnen reden.
Da hilft nur eine Anzeige
bei der Bank kann jeder anrufen .... vergiss es -
ob du überhaupt mit der Polizei weiter kommst, eher mit Anwalt / Zivilrecht
Die Bank macht da nichts.
Den Empfänger hast du ja sicher ohne Erfolg schon angeschrieben, oder?
Dann würde ich direkt zur Polizei gehen.
Ja hab ich.
Wie lange meinst du sollte ich ihm eine Frist setzen.
Heute haben sich mehrer Leute im Forum über ihn beschwert, dass er betrügen würde.
Eine Woche.
Also wir haben uns über Skype geeinigt, was einem mündlichen Vertrag gleichkommt (welcher ja einem schirftlichen Vertrag wiederum gleichkommt "GRUNDSÄTZLICH)
Aus dem Chatverlauf, welchen ich auch gescreenshottet habe) ist sein Rechtsbindungswille eindeutig erkennbar und auch alle essentialia negotii (Kaufpreis, Vertragspatner, Vertragsgegenstand) sind besprochen worde. An einem Vertrag mangelt es also nicht.
Nachweise sind für alle Tätigkeiten auch vorhanden.