Sich selbst zwanghaft kaputt machen. welche Störung könnte das sein?
Wenn man keine Bezugsperson hat und auch sonst keinen Kontakt und selber eigentlich nicht viel schafft. Dann möchte man aber auch nicht wegen schlechten Erfahrungen dass plötzlich jemand fremdes ins Leben kommt und sich überall einmischt. So kommt es dann zu immer mehr Problemen und man hat selber das Chaos. Welche Störung ist das: Man schafft selber nichts (es droht Obdachlosigkeit) aber helfen lassen kann man sich nicht weil man nicht will dass sich Fremde einmischen.
3 Antworten
Zwangsstörung mit Ängsten Phobien Thrauma mach mal eine EMDR Therapie geh mal in eine stationäre Rehabilitation psychosomatische
Eine seriöse Diagnose wird hier sicherlich niemand stellen können. Kannst Du Dir auch nicht vorstellen, wenigstens mal zum Arzt zu gehen und das Problem zu schildern? Dieser könnte zumindest körperliche Ursachen ausschließen und Dich ggf. an einen Psychiater oder Psychotherapeuten überweisen. Nur so kannst Du herausfinden, welche Störung das sein könnte. Dann kannst Du immer noch entscheiden, ob Du die Behandlungsvorschläge annehmen möchtest oder nicht. Zu einer Behandlung oder der Annahme sonstiger Hilfen zwingen kann Dich schließlich niemand und Du könntest eine Behandlung auch jederzeit wieder abbrechen, wenn Du merkst, dass das nichts für Dich ist. Aber einen Versuch ist es doch wohl wert! Es klingt zumindest nicht danach, als würde Dir die drohende Obdachlosigkeit nichts ausmachen. Überlege Dir mal, was für Dich das kleinere Übel wäre: Sich Hilfe zu suchen oder auf der Straße zu leben und versuche dann ggf. über Deinen Schatten zu springen.
... auch nicht Therapeuten? Das wäre das idealste für Dich, wenn Du fremde Hilfe annehmen musst. Und bevor die Obdachlosigkeit eintritt, würde ich auf jeden Fall solch fremde Hilfe annehmen. Oder mal eine Diagnosefindung durchführen lassen, um danach entscheiden zu können, WIE Dir geholfen werden kann.