Rauswurf von Nachbar unterschriften sammeln ist dieser satz für denn Zettel gut?

17 Antworten

Dir sollte klar sein, falls Du diese Aktion startest, Du Dich im Visier der Familie xxx bist, da diese Familie sicher von Jemandem davon erfahren wird.

Vielleicht wäre es sinnvoller, dass sich die anderen Mieter direkt mit einer Beschwerde an den Vermieter wenden.  Sonst fühlt der sich womöglich übergangen.

Ein solcher Satz, wie auch die Maßnahme selber, taugen vorzüglich für eine Strafanzeige gegen den Initiator und ggfs. auch die Mitwirkenden!

Was soll das bringen? der VM muss bei Bedarf den MV kündigen. Ob Du Dir die Arbeit machst mit der Unterschriftensammlung oder nicht, der VM muss etwas tun. Wegen Lärmbelästigung einen Mieter rauszuwerfen wird spannend.

So ein Brief ist kindisch und grenzt an üble Nachrede.... also Vorsicht! lieber nicht!

Vermieter können Mieter nicht einfach so "rauswerfen".  Ganze Familien mit Kindern schon mal gar nicht.

Wende dich sachlich und schriftlich an den Vermieter/die Wohnungsverwaltung.Erstelle dazu ein Lärmprotokoll. Mehr als eine Abmahnung schicken bzw das Gespräch mit den Verursachern suchen werden die eh nicht tun. 

Bei so extrem ruhestörendem Lärm (?) wäre die Polizei oder das Ordnungsamt zuständig. 


Ich würde statt "Rauswurf"  "die Kündigung des Mietvertrages" schreiben.