Mit gefälschtem Schulzeugnis Job erlangt

13 Antworten

Halten Sie sich da raus.Fragen Sie auch nicht weiter wegen des Zeugnisses Ihrer Klassenkameradin herum. Anscheinend mußte sie nicht das Original oder eine beglaubigte Kopie vorlegen.

Außerdem muss man bei einem Bewerbungsgespräch normalerweise ein original Zeugniss vorlegen oder eine beglaubigte Kopie

Jill03  15.09.2011, 00:29

seit wann das, musste ich nie, alle s kopien , ob für ausbildung oder normalen job----kopien

Nationspray 
Fragesteller
 15.09.2011, 00:31

Leider handhaben das nicht alle Kollegen so und ich bin mir sicher, dass diese Bewerbungen bei einer Vielzahl von anderen Unternehmen liegen werden

DasBaum93  15.09.2011, 00:35
@Nationspray

Als ich mich beworben habe musste ich immer aussehr einmal mein Original Zeugnis zu den Bewerbungsgesprächen mitnehmen.

DasBaum93  15.09.2011, 00:35
@Nationspray

Als ich mich beworben habe musste ich immer aussehr einmal mein Original Zeugnis zu den Bewerbungsgesprächen mitnehmen.

Nationspray 
Fragesteller
 15.09.2011, 00:57
@DasBaum93

Wir bitten auch grundsätzlich jeden Bewerber, den wir zu einem Vorstellungsgespräch einladen, eine beglaubigte Zeugniskopie mitzubringen. Dabei geht es nicht um die Noten, sondern vielmehr um die Glaubhaftigkeit und Einsatzbereitschaft des Bewerbers.

Jill03  15.09.2011, 00:58
@DasBaum93

naja bei mir nich, nie scheint drauf anzukommen als was oder wo man sich bewirbt

Jill03  15.09.2011, 00:59
@Jill03

naja @nationspray. sowas bringts aber bei euch dann ja auch nich, siehe dein thema....

Nationspray 
Fragesteller
 15.09.2011, 01:21
@Jill03

@mauwilein: Wieso?

Die Anforderung lautet: 1 beglaubigte Kopie des Abschlusszeugnisses für unsere Unterlagen und das Original zur Ansicht beim Bewerbungsgespräch.

Wer nichts zu befürchten hat kommt dem problemlos nach; wer ohne Zeugnis auftaucht und es auch nicht nachreicht, hat wohl etwas zu verbergen (ist bei uns schon das ein oder andere Mal vorgekommen)

Und es ist natürlich auch davon abhängig, ob wir über eine Bewerbung zur Floristin (das ist keineswegs abwertend gemeint!!) oder zur Kauffrau mit lukrativen Aufstiegschancen reden...

Jill03  15.09.2011, 01:36
@Nationspray

ich meien weil sie ja dann nebeglaubigte kopie brachte und eingestellt wurde und sie ja doch falsch ist... ok sie is dann dran shculd und trägt die konsequenzen dennoch is das ja nichts sicherers für den arbeitgeber mehr dann !

ja sicher is es ein unterschied wozu man sich bewirbt aber strafbar ist es so oder so. is ja auch IHR Fehler und daher ist es nich wert drüber nachzudenken ob mans sagen soll oder nich da sie eh die quittung irgendwann dafür bekommt, da so etwas meist früher oder später auffliegt:)

Nationspray 
Fragesteller
 15.09.2011, 02:04
@Jill03

Also man kan definitiv kein gefälschtes Zeugnis beglaubigen lassen. Das wird selbstverständlich geprüft - dafür ist es ja gedacht. Eine beglaubigte Urkunde zu fälschen ist recht schwer und würde einem "geübten Auge" auffallen.

Spätestens dann, wenn im Bewerbungsgespräch mit dem Original abgeglichen wird, ist Schluss mit lustig

Jill03  15.09.2011, 13:49
@Nationspray

ok und wieso hat sie die stelle bekommen , sie hats doch dann gefälscht?!

Du tust Dir selbst einen großen Gefallen, wenn Du Dich raushälst. Du meinst ja selbst, dass sie irgendwann damit auf die Schnauze fliegt. Also lass sie lieber alleine fliegen, Du musst da bestimmt nicht nachhelfen.

Nationspray 
Fragesteller
 15.09.2011, 00:32

Eigentlich sehe ich das auch so. Nur ich möchte gerne die rechtliche Seite abgeklärt haben, um mein Gewissen zu beruhigen ;-)

blondie1705  15.09.2011, 00:38
@Nationspray

Du bist rein rechtlich nicht verpflichtet, etwas zu unternehmen.

Nationspray 
Fragesteller
 15.09.2011, 00:43
@blondie1705

Alles klar, danke. Dann kann ich mich jetzt beruhigt zurücklehnen, auf den Tag X warten und nur hoffen, dass ich mitbekomme, wenn Sie aufliegt ;-)

blondie1705  15.09.2011, 00:44
@Nationspray

Du fliegst dann wenigstens nicht mit, solange Du Dich raushälst.

Hallo Herr Guttenberg!

Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen ;-)

Wenn Du nicht ein Mitbewerber bist oder warst, geht Dich das eigentlich gar nichts an.

Du könntest aber dem Personalreferenten in einer Kneipe auflauern und ihm bei einem Bier mal einen heissen Tipp geben. Vielleicht brauchst Du das Bier nicht mal selbst zahlen ;-)

naja wenn es keiner merkt hat sie glück und ich würde auch nichts sagen da es ja gut für sie ist....kannst ja verleugnen FALLS du gefragt wirst das dus wusstest, aber fragen wird dich eh keiner denk ich..

dennoch!: es ist betrug! und ich denke auch dokmentenfälschung!! sowas kann auch mit knast oder arrest bestraft werden oder eben im normalfall geldstrafen von 1000 euro und mehr!

UND VOR ALLEM: wenn der chef das rauskriegt wird sie sofort gekündigt wahrscheinlich!sie hat ihn ja betrogen! dazu hat er ein recht!