KLARNA! COEO INKASSO! WAS TUN?
Ich habe was bestellt bei einer app namens "Home". Habe das Geld von 17€ überwiesen bevor ich die Rechnung hatte und somit als Verwendungszweck die Bestellnummer angegeben was wohl ein Fehler war. Ich bekam etliche Mahnungen und nun auch von Inkassobüro. Ich schickte Briefe dort hin in denen ich wiederspruch einlegte gegen 81€ die ich nun zahlen soll. Schickte ebenso ein Kontoauszug als Beweiß mit wo allds drauf steht. Kqine Reaktion. Weitere Mahnung. Dann rief ich im Inkassobüro an und sie sagte mir auch wenn das Geld angekommen ist, durch den falschen Verwendungszweck ist das bezahlte Geld ungültig. Ich solle mir die 17€ von Klarna zurückholen und die 81€ beim Inkassobüro begleichen. Nun > l e t z t e < Mahnung und Drohung mit einem Mahn- und Vollstreckungsbescheid. Was tun? Sind die im Recht. Danke für die Hilfe schon mal.
6 Antworten
Klarna kann das Geld leicht mit HIlfe deines Namens und der Bestellnummer zuordnen. Können sie das nicht, müssen sie das wieder zurückerstatten. Geld behalten und dann ein Inkasso einschalten funktioniert nicht.
Ich würde es auf einen Mahnbescheid ankommen lassen und diesem dann widersprechen.
Man kann sich auch eine Strafanzeige überlegen.
Ich solle mir die 17€ von Klarna zurückholen und die 81€ beim Inkassobüro begleichen
Das ist absoluter Schwachsinn.
Textvorschlag für einen Brief ans Inkasso: "Wertes Inkasso. Ihr Vorschlag, das Geld von Klarna zurückzuholen und dann nochmals inkl. Inkassogebühren zu überweisen ist absoluter Blödsinn. Wenn Sie mich weiterhin belästigen, gehe ich direkt zur Polizei und zeige sie wegen versuchten Betrugs und Nötigung an. Sollten sie einen Mahnbescheid beantragen, werde ich diesem nicht nur widersprechen, sondern auch selbst die Überleitung in ein Gerichtsverfahren beantragen, sowie einen Anwalt mit der Verteidigung beauftragen. Zudem behalte ich mir vor, wegen diesem groben Unfug eine Beschwerde beim Aufsichtsgericht einzureichen und einen Lizenzentzug zu beantragen. Ich diskutiere nicht und ich lasse mich durch weitere Drohbriefe nicht beeindrucken. Sie wissen, dass Sie im Unrecht sind, also lassen Sie mich gefälligst in Ruhe."
Bezahlt ist bezahlt. Ob das nun ein Fehler von dir war oder nicht. Fakt ist: Die haben das Geld und die wissen, wie es zu verrechnen ist. Es gab nie einen Verzug und damit keinerlei Anspruch auf Inkassogebühren oder ähnlichen Unfug.
kompletter blödsinn. Das was nicht zugeordnet werdn kann kann passieren (dann müsste das Geld allerdings auch wieder zurück kommen), das ist aber kein Grund fürs Inkasso zumal du das ja mitgeteilt hast und die Bestellnummer auch eindeutig ist. "Ungültig" kann Geld nie werden. Ignorieren bis ein Mahnbescheid kommt, falls der kommt wiedersprechen.
Cool bleiben denn inkasso Gebühren sind im zusammenhang mit onlinebezahldiensten wie klarna selbst im verzugsfall nicht durchsetzungsfaehig und werden mangels Erfolgsaussichten nicht expl eingeklagt. In den einschlägigen urteilsdatenbanken ist deshalb kein einziges (!) az aufgelistet wo das mal versucht wurde
Lass dir also keinen Bären aufbinden
Nicht mehr anrufen denn du sprichst immer nur mit call agents ;-)
Coeo schiebt i. D. R noch ein schreiben von mumm nach
Weise die forderung schriftlich zurück. Wenn du formulierungshilfe brauchst bescheid sagen
Huhu, wie hast du denn das Problem mit Inkasso damals gelöst, weil ich gerade das Gleiche habe?