Inkassoschreiben von COEO nach Angabe des falschen Verwendungszweckes??Was nun?

Mahngebühren

Inkassogbeühren sind KEINE Mahngebühren.

Was soll ich tun?

Klarna den Betrag erneut überweisen zzgl. Zinsen. Diesmal mit korrekten Zahlen. Anschließend Widerspruch ans Inkassobüro, da Forderung bezahlt.

Ich habe für das Vorgänger Inkasso von coeo ( acoreus) gearbeitet.

Das Überprüfen und Zuordnen der Zahlungseingange gehört zu den obligatorischen Pflichten eines Geschäfts erfahrenen Unternehmens.Dazu gehört auch ein fehlerhafter Verwendungszweck.

Bei klarna hat die schnelle Weitergabe an coeo Methode da es vermutlich kick back Vereinbarungen gibt.

Durch die Ruckuberweisung befindet sich klarna im Gläubiger Annahmeverzug. Du gehst her und über weist erneut an klarna. Zusatz im Überweisungsträger :nur Hauptforderunge.

Es existiert in den Urteils Datenbanken nicht ein einziges AZ das klarna/coeo oder Mumm jemals explizit WG inkassokosten geklagt hat. Selbst im Verzugsfall nicht ! Grund : Klarna ist selbst ein onlinebezahldienst ;)

Rechne mit weiteren Briefen von coeo und Mumm.

Am Besten dann nochmal Posten.

Du hast das Geld rechtzeitig überwiesen, die Bestellnummer reicht doch zur Identifikation zusammen mit dem Namen vollkommen aus. Jedenfalls gibt es kein Gesetz, nach dem Leistungen nur wirksam sind, wenn eine Rechnungsnummer drauf steht.

Falls in irgendwelchen AGB was dazu stehen sollte wäre das meiner Meinung nach auch unwirksam.

Du musst die Mahngebühren, jedenfalls nach dem von dir angegebenen Sachverhalt, nicht zahlen.

lieber eine Zahl mehr als eine zu wenig rauf schreiben! Überweise das Geld nochmal und mit der richtigen Nummer (Kundennummer, Rechnungsnummer, Rechnungsdatum) und dazu schreibst du einen netten Brief! Wenn du Glück hast dann ist damit die Angelegenheit erledigt.

Eher erschieße ich mich, erwürge mich und erhänge mich zeitgleich bevor ich jemals diesen "Dienst" Klarna in Anspruch nehmen. Der Sinn dieses "Dienstes" ist es, bei jeden noch so kleinen Fehler den Kunden kräftig bluten lassen und an einem Kompromiss sind die niemals interessiert die wollen nur abkassieren. Selbst dann, wenn der Kunde gar nicht schuldig ist. Daher lieber erschießen als sich denen am Hals zu werfen!

Du hast die Rechnung fristgerecht überwiesen, allerdings nur mit der Bestellnummer. Auch wenn das automatische System von Klarna zwingend die Rechnungsnummer zur richtigen Buchung benötigt, halte ich es für rechtlich fragwürdig, ob einfache Zurückweisen ohne zusätzlichen Kommentar oder Schreiben ausreicht um Gebühren zu verlangen insbesondere in der Höhe.

Überweise noch mal die Hauptforderung an Klarna, schreiben dem Inkassoabzocker was ich gerade schrieb mit zurückweisen. Weise ferner darauf hin, dass du die Mahnkosten als strittig erachtest, die Hauptforderung nochmals an Klarna bezahlt hast.

Stelle dich darauf ein, dass du die nächsten Monate viele viele Schreiben einschl. Rechtsanwälte bekommen wirst.

Sollte die so sehr nerven und drohen, sofort ohne zögern gleich reihenweise Anzeige wegen (versuchter) Nötigung und Erpressung stellen. Anders kann man diese Inkassoparasiten nicht beseitigen.