Kann man eine Krebsbehandlung ablehnen?
Angenommen es wird mit Mitte 20 Krebs diagnostiziert der unbehandelt schnell zum Tod führt .
das man ablehnen kann weiß ich . Aber muss die Krankenkasse dann auch Schmerzmittel finanzieren damit man schmerzfrei abtreten kann ?
12 Antworten
Hallo
wie du schon richig angemerkt hast, du darfst natürlich die Therapie ablehnen, sofern du geistig dazu in der Lage bist. Das hat keinen Einfluß auf eine spätere Schmerztherapie.
Aber ein gutgemeinter Rat von mir - warum würdest du auf eine reele Chance auf Leben verzichten wollen? Wenn du lebensmüde bist wegen Depressionen und deshalb verzichtest kann es gut sein, dass ein Richter über dein Schicksal entscheidet, weil man dich für nicht zurechnungsfähig hält.
Alles Gute
LG
Ja, es wird bezahlt.
Aber der leichtere, schmerzfreie & gefühlslose Tod wäre eine Sterbehilfe, die ich dir empfehlen würde, ist echt gut sowas.
Und die können dir auch das geben worauf du wahrscheinlich hinaus willst, eine Spritze die gleich aussieht wie vei einer Impfung, mit dem drei sekündigem wirken von einem angenehmen Tod. Kannst sie auch verlangen beim Schlafen, sie führen dir diese ein & währendem schläfst du in deinem Frieden weiter, geht 3 Sekunden und du bist weg.
Nach meinem Wissen ist aktive Sterbehilfe, wie du sie beschreibst in Deutschland verboten. Dafür muss man nach Holland oder in die Schweiz und das zahlt die Krankenkasse dann nicht.
Auch in der Schweiz ist aktive Sterbehilfe verboten. Nur passive Sterbehilfe und Beihilfe zum Suizid sind erlaubt. Das, was du beschreibst (Spritze etc.), ist definitiv verboten.
Musst nur wissen, bei wem du sie verlangen kannst. Von Leuten aus dem KH & so eine könnte ich problemlos besorgen, meinem Kumpel konnten wir so den Tod auch erleichtern. Mir ist bewusst das die ganze Sache dem Gesetz wenig abweicht ^^.
Das wäre (verbotene) aktive Sterbehilfe. Der "Helfer" könnte wegen Totschlags angeklagt werden.
DerHans, da gebe ich dir total recht.
Aber wenn sich diese Person das Mittel selber spritzt, ist es Selbstmord
Selbstverständlich hat jeder Patient das Recht, eine Behandlung abzulehnen und die Krankenkasse ist auch dann verpflichtet, die Kosten für die Schmerzmittel zu zahlen!
Wenn man jedoch in so jungen Jahren an Krebs erkrankt, gibt es heute sowohl in der Schulmedizin als auch homöopatisch viele Möglichkeiten, die Krankheit zu bekämpfen! Deshalb würde ich dringend dazu raten, sich einen Facharzt Deines Vertrauens zu suchen und mit ihm gemeinsam einen Therapieplan zu entwickeln! Nicht so schnell aufgeben! Alles Gute!
keine ahnung, was du wissen willst............... von leiden, die deine KK nicht kennt. muss sie auch keine kosten übernehmen........... aus SPASS macht sie das nämlich nicht
die Kk würde eine Menge sparen . Einer der die chemo annimmt bezahlt sie die chemo + Schmerzmittel
Eine Krebsbehandlung kann natürlich abgelehnt werden - Schmerzmittel müssen durch die Krankenkasse übernommen werden, wenn sie verschrieben werden - es dürfen keine rechtlichen Nachteile für den Patienten entstehen.
Ja ist es, ich bin aus der Schweiz deshalb kenn ich es habs vergessen zu erwähnen