Ist es ok mit 16 eine Kollegin nach sex zu fragen?
Ich (M) 16 wollte euch fragen ob es verwerflich ist eine Kollegin zu fragen ob sie Sex mit einem haben möchte. Ich möchte ein paar erfahrungen mit Sex sammeln deswegen komm ich auf die Idee. (Ist nicht am arbeitsplatz)
Danke im vorraus für die Antworten
9 Antworten
Klar, frag sie ruhig. Frauen stehen total darauf, dass man sie in ihren Beruf für so voll nimmt, dass die erste Frage mit "Können wir uns zum Matratzensport verabreden" anfängt.
Lass es sein. Wenn sie ablehnt wird es sowohl für dich als auch für sie unangenehmen weiter miteinander zu arbeiten.
Ich befürchte dass du einen heftigen Korb bekommst. Du solltest das etwas subtiler angehen
klingt nach einer blöden idee, wenn sie keine interesse zeigt
Kann man machen, man sollte jedoch auch die Antwort akzeptieren können.
da musst du damit rechnen dass ihre Hand schnell über dein Gesicht wandert
Sexuelle Belästigung auch.
Sexuelle Belästigung aber auch.
Das ist keine sexuelle Belästigung. Auch keine Nötigung.
Er stellst eine frage, sie sagt nein und dann lässt er sie in Ruhe.
Sexuelle Belästigung wäre, wenn er mehrmals fragen würde oder sie begrapscht
Gleicher Gedanke. 😉
Das Problem ist aber in der Praxis, dass die Grenze fließend ist. Die Frage nach einer einvernehmlichen Kopulation ist bereits für viele Leute eine Zumutung, vor allem wenn sie am Arbeitsplatz gestellt wird.
Kann sie im Zweifel aber so auslegen. Jemanden, der das bezeugen kann, findet sie bestimmt auch.
Dann solltest Du hier mal nachlesen. Bereits sexuelle Bemerkungen zählen heutzutage schon zu sexuellen Belästigung.
Quatsch dann könnte man ja jeden Kollegen den man nicht mag auf die weise aus der Firma mobben.
Joa, kann man auch.
Quatsch. Dafür gibt es Arbeitsgerichte.
Einen Zeugen zu haben reicht in der Juristenwelt nicht aus.
In Amerika ist das so dass eine Bemerkung ausreicht. In Europa wird das etwas konservativer und mit Köpfchen gehandhabt
Das ist keine sexuelle Belästigung.
Es lässt sich natürlich streiten ob es am Arbeitsplatz angebracht ist, er kann es auch nach der Arbeit fragen.
Wenn er sie fragt, und sie danach in Ruhe lässt ist es keine sexuelle Belästigung sondern be Frage gewesen
Nett. Aber das was vor Gericht so passiert ist erstmal uninteressant. Der Vorwurf alleine kann schon dafür sorgen, dass das soziale- als auch Arbeitsumfeld kaputtgeht. Abgesehen einmal von den psychischen Schäden.
Und ein Freispruch macht da in der Regel nichts wieder heil. Jedenfalls nicht alles. Man kann hinterher zwar klagen, dass einen nicht gekündigt werden darf, aber wer will schon an einem Ort arbeiten, wo einen alle für einen Typ halten, den man besser aus dem Weg geht.
Und zu den Gerichten. Einen Zeugen zu haben, mag nicht immer ausreichen. Wenn man die Geschichte aber glaubhaft vortragen kann und der Angeklagte nichts Gutes entgegenbringen kann, siehts schon düster aus.
Ist auch schon oft genug passiert. Da kannste soviel "Quatsch" schreiben, wie du willst.
Das stimmt so auch nicht ganz. In dubio pro reo heißt es so schön. Einen guten Anwalt braucht man halt schon der einen verteidigt.
Man wird erst verurteilt wenn alles geklärt ist. Und wenn es nicht so war, dann gibt es auch keinen stichfesten Beweis ist ja logisch, oder?
Ich wünschte dem wäre so.
Dass ein Gericht unsauber arbeitet kann immer passieren.
Aber wer sich einen kompetenten Anwalt leistet wird solche Probleme kaum haben.
Nur in deinen Träumen, mein sehr junger Padawan.
Denkste. Und wenn es nicht so läuft und das gericht dem Angeklagten Recht gibt? Dann zahlt das Unternehmen die Verfahrens und Anwaltskosten das kann bei einer kleineren Firma Mal schnell die Insolvenz oder Verschuldung bedeuten
Gewalt am Arbeitsplatz ist ein fristloser kündigungsgrund. Würde das keinem empfehlen ohrfeigen in der Firma zu verteilen.
Höchstens normale Feigen. Da freuen sich die Kollegen vlt.