Ist das normal als Berufsanfänger?

7 Antworten

JEDER muss sich erst einmal einarbeiten. Danach ist die meiste Arbeit im Laufe des Tages Routine. Da musst du aufpassen, dass es dir nicht langweilig wird.

Hallo,

ich glaube das ist eher dein Charakter. So fühle ich mich immer, wenn ich eine neue Aufgabe bekomme. Auch nach 7 Jahren Berufserfahrung. Ich will alles richtig machen, habe oft das (falsche!!) Gefühl, dass ich es vielleicht nicht schaffe. Mit der Zeit kommt dann das Selbstbewusstsein und die eigene Ahnung der Kompetenz - dann weiß ich wieder "Schaffe ich, habe schon ganz anderes geschafft", aber die Überforderung in stressigen Situationen ist noch da. Klar, nach so vielen Jahren sind da auch komplexere Herausforderungen (mein Job ist jeden Tag anders und immer neue Aufgaben) - aber vielleicht bist du auch einfach der Typ dafür, der viel zu wenig Vertrauen in dich hast. Das wird aber besser nach jeder geschafften Herausforderung.

Das geht einem am Anfang manchmal so, das ist kein Weltuntergang. Lass dir ein bisschen Zeit, stell viele Fragen und gib Feedback, wenn du dich von deinem Umfeld nicht unterstütz fühlst. Man muss sich an diese Situation erst gewöhnen und ein bisschen seinen Platz finden. Das vergeht mit der Zeit.

Es war am Anfang für mich auch stressig vorallem, weil ich wenn ich etwas falsch mache Tiere damit krank machen oder sogar umbringen könnte. Aber mit der Zeit wird es besser. Frag nach wenn du dir nicht sicher bist. Dadurch lernst du und mit der Zeit weißt du genau was du machen musst.

Aller Anfang ist schwer, als ich frisch angefangen hatte hatte ich auch immer Angst was falsch zu machen oder wenn zu enttäuschen, das legt sich aber mit der Zeit.