Fremde Wäsche waschen verboten?

8 Antworten

Meiner Meinung nach ja, da die Nebenkosten hierfür auf alle Mieter aufgeteilt werden und kein Mieter bereit sein wird, das Wassergeld und die Stromkosten hierfür zu übernehmen.

Auf der anderen Seite, wer will es Dir nachweisen, dass Wäsche von Deinem Bruder dabei ist???

Wenn die Nachbarn rabbatz machen, biete einen Festbetrag für die Wäsche Deines Bruders an! Rein theoretisch müssten dann ja alle gleich viel Wäsche waschen, damit es nicht ungerecht ist...

Warum sollte es. Musst den Leuten ja nicht unter die Nase reiben, dass die von deinem Bruder ist. Wer sich dadurch angegriffen fühlt, wird sich schon beschweren.

Hallo Milly, warum stellst Du das ganze System nicht auf Münzbetrieb um, das ist nicht teuer und es ist alles ganz genau geregelt. Jeder zahlt für seine Wäsche und gut ist!

wenn du keinem was sagst dann nicht aber würde ich eine frechheit von dir finden wenn du das machst. du hast ja auch keine lust für andere mitzubezahlen die du nicht kennst

Danke für deine Anwort. Da mich diese Situation aber nicht direkt betrifft wäre eine gezielte Antwort auf meine Frage hilfreicher gewesen. Entweder es kann verboten werden, oder nein man kann es nicht verbieten.

@Milly88

wenn die anderen mieter davon wind bekommen, dann können sie es dem vermieter sagen und der kann es dir dann verbieten. logisch, oder?

@gogi1

Ich bin der Vermieter. Ich kann es verbieten, wenn es rechtens ist (z.B. Urteile).

Kann man dies nicht gesetzlich verbieten, dann kann ich es auch nicht dem Mieter verbieten. Logisch oder?

@Milly88

und du bist nicht dazu in der lage als vermieter mal z.B. beim anwalt anzurufen und dich rechtlich beraten zu lasse? da fragst du lieber bei einer plattform wo es ständig unterschiedliche antworten gibt?

@gogi1

Wozu sind Frageplattformen da, um nicht erst mal einen ersten Eindruck /Anregungen zu erhalten? Um sich mit Menschen auszutauschen, die schon Erfahrung mit einem solchen Fall haben?

Wenn hier nur schon nur einer selbst damit Erfahrungen gemacht hat und dazu was schreiben kann, wäre mir schon geholfen.

Das man nicht mit jeder Antwort etwas anfangen kann, kann ich nachvollziehen. Wenn ich jedoch selbst Fragen finde, die ich beantworten kann, versuche ich dies auch bestmöglich zu erläutern.

Das einige Nutzer hier nur Ihren "Senf" dazugeben, damit sie überhaupt etwas beitragen können und diese dabei wissen, dass mit einer solchen Antwort dem Fragesteller nicht geholfen ist (und dazu gibt es die Auszeichnung: hilfreichste Antwort), finde ich schade.

Aber wenn man einer solchen Frageplattform fragen stellt, muss man leider damit rechnen.

Und zur rechtlichen Beratung: Gibst du jedem Nutzer diese Antwort, dessen Frage mit einem Anwalt hätte beantwortet werden können?