FAHRPRÜFUNG WEGEN HUPEN DURCHGEFALLEN!

12 Antworten

an einer Ampel die geradeaus ging konnte man recht abbigen und musste vorfahrt gewähren.

Was soll das denn für eine Ampel gewesen sein wo man Vorfahrt gewähren muß?

  • war die Ampel abgeschaltet und es galten die dann vorhandenen Verkehrsschilder?
  • war es eine Ampel mit Grünpfeil wo du Vorfahrt beachten mußtest als die Ampel rot war?

Also bei deinem Vortrag könnte ich mir aber vorstellen, dass du an einer grünen Ampel ganz einfach stehen geblieben bist und versucht hast Vorfahrt gemäß den Schildern zu geben.

Wenn dies so wäre, dann kann ich schon verstehen, dass da jemand hupt, da du selbst zum Verkehrshindernis geworden bist und du deshalb auch durchgefallen sein könntest.

Wenn du zu langsam fährst ist das kein Grund um durch zufallen. Der Prüfer darf dich nur drauf hinweisen schneller zufahren darf aber wegen diesem Grund die Prüfung nicht als ungültig erklären. Frag doch bei deinem Fahrlehrer nach was du falsch gemacht hast der war ja dabei.

Wenn du an einer Ampel gradeaus willst oder rechts Abbiegen willst. Brauchst du keine Vorfahrt gewähren...

Bei Gruenpfeil schon.

@ariminio

korrekt - grünpfeil berechtigt nur die weiterfahrt unter beachtung des fließenden verkehrs.

Dafür kannst du nichts. Du hast dich an die Regeln gehalten und alles richtig gemacht. Dein Hintermann hat gehupt. Du bist nicht Schuld. Das zählt nicht als Behinderung des Straßenverkehrs. Der Fahrlehrer oder Prüfer wollte dich wahrscheinlich wirklich verarschen.

Das hält jeder Fahrprüfer etwas anders. Der eine läßt die Situation durchgehen, der andere naja läßt den Prüfling durchfallen.

Es ist schon regelrecht, dass ein Fahrer nicht zu langsam fahren darf, da er dadurch unfälle provozieren kann.

Hier hat dein Prüfer leider recht. Allerdings hätte er dich auch durchkommen lassen können, wenn er wollte.

Eine Freundin ist aus selben Grund durchgefallen, der Prüfling vor mir (Bei meiner Prüfung) durfte sogar zu nah vor LKWs einscheren und hat bestanden, obwohl der Prüfer seine "Angst" ausdrückte.

Sorry, aber thats life.

du solltest erst mal die situation überdenken, bevor du voreilig dem prüfer recht gibst.

gerade abgebogen und in den fließenden verkehr einfinden. von behinderung kann da keine rede sein, weil 50km/h obergrenze und keine mindestgeschwindigkeit ist und 5 drunter wohl unmöglich eine behinderung darstellen kann.von zu langsam kann da keine rede sein. bei 30km/h wäre das wohl anders zu beurteilen.

@casala

Das Problem ist ja der Prüfer hat immer recht.Wie gesagt, meine Freundin ist aus selben Grund durchgerasselt einer Hupt und schon war es gelaufen. Ob es lt. Gesetzt korrekt ist, ist wieder was anderes. Bei mir sagte damals mein Fahrlehrer wenn hinter einen gehupt wird und der Prüfer kann es aufgrund eines Fehlers von mir auslegen ist die Prüfung gelaufen.

Mein Prüfer war damals toll, mit dem Motorrad bin ich auf einer Spielstrasse 50m mit 40 gefahren, das hat ihn nicht gestört.

Meine damalige Freundin ist durchgefallen, da auch irgendjemand gehupt hat.

Wie ich oben geschrieben habe, hätte der Prüfer allerdings auch positiv entscheiden können. So hart es auch klingt und mir leid tut, der Prüfer hat recht und man kann leider nichts dagegen machen. Ich denke auch mal das der Fahrlehrer schon vor der bekanntgabe mit dem Prüfer gesprochen hat und alle versucht hat damit der Führerschein erteilt worden wäre.

Wenn ich geprüft hätte wäre er auch durchgekommen(bin aber nur ein Sesselpupser). Fahranfänger sind nunmal vorsichtig und geben nicht schnell gummi, zumindenst in der Prüfung. Auch die Nervosität kommt noch dazu.

Das ist so leider bei sämtlichen Prüfungen, hat der Prüfer ein schlechten Tag dann passiert sowas. Unfäir aber leider "korrekt"(nur für den Prüfer).