Einvernehmliche Kündigung - Gründe?

2 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Wenn deine Firma nicht will dass du nündigst könntest du mit der Firma vereinbaren dass du noch länger als einen Monat dort bleibst. Wenn man sich auf soetwas einigt würde man das in einer einvernehmlichen Kündigung niederschreiben

damdamdaam1233 
Fragesteller
 01.03.2021, 21:18

Aha! Vielen Dank für die Antwort.

Das ist echt hilfreich! :-)

Einvernehmlich?

Das wird dem Arbeitsamt vermutlich gar nicht gefallen und dir eine Sperre beim Arbeitslosengeld verpassen.

damdamdaam1233 
Fragesteller
 01.03.2021, 20:16

Hmm... einvernehmlich ist doch, wenn Arbeitgeber und -nehmer einverstanden sind. (Oder täusch ich mich?)

Realisti  01.03.2021, 20:18
@damdamdaam1233

Ja, das siehst du richtig. Also bist du quasi freiwillig aus dem Job raus. Wenn man das ohne Not macht, sperren sie dich beim Arbeitslosengeld.

damdamdaam1233 
Fragesteller
 01.03.2021, 20:24
@Realisti

Aha, vielen Dank für die Antworten! <3

damdamdaam1233 
Fragesteller
 01.03.2021, 20:27

Ah, noch was! Wäre eine psychische Belastung ein "Notgrund"? Ich kann nämlich psychisch nicht mehr.

Realisti  01.03.2021, 20:29
@damdamdaam1233

Das kann man nicht nur einfach behaupten, dazu brauchst du was vom Arzt, der das quasi bescheinigt. Wenn der dich "krankschreibt" geht es erst mal in den Krankenstand oder Kur. Der schreibt dich nicht gleich berufsunfähig.

damdamdaam1233 
Fragesteller
 01.03.2021, 20:30
@Realisti

Du bist toll! Danke für die Hilfe.

TheFamousSpy  01.03.2021, 20:35

Ist nicht korrekt. Bei einvernehmlicher Kündigung gibt es keine Sperre. Die gibt es nur bei Arbeitnehmerkündigung sowie berechtigter Entlassung ("fristlose Kündigung")

Realisti  01.03.2021, 20:39
@TheFamousSpy

Mein Bruder bekam bei einvernehmlicher Kündigung mit Aufhebungsvertrag eine 3 Monatssperre. Begründung: Er hätte auch "nein" sagen können, somit sei seine Arbeitslosigkeit selbst verschuldet gewesen.