. Der Monteur meinte : "Durch Überspannung Wasser auf der Platine der Warmwasseranlage - Kaputt ?!
Unsere Warmwasseranlage/ Heizungsanlage ist ausgefallen. Der Monteur musste den Aussenfühler und die Platine erneuern. Er meinte, durch Überspannung kam schleichend Wasser auf die Platine... Kurzschluss - Kaputt... ein Schaden von 500 €. Kann das so sein ? Dann kann ich das durch die Versicherung regulieren. Aber wie kommt Wasser auf die Hauptplatine ? Ist das dann noch "Überspannung" ? Das hat der Monteur auf den Montageschein geschrieben.
3 Antworten
hört sich echt fragwürdig an. entweder, killt ein Überspannungsschaden so eine Platine sofort, oder eben nicht. das heißt wenn es wirklich ein Überspannungsschaden gewesen ist, dann bestünde theoretisch jederzeit die gefahr, dass wieder einer auftritt, hier müsste man mal abklären, woher der Impuls kam.
Wenn der Monteur einen Überspannungsschaden athestiert hat, dann wäre das m.e. ein Schaden für die Hausratversicherung. mit denen würde ich mich mal in Verbindung setzen. parallel dazu sollte sich mal ein anderer experte die verkabelung der Anlage anschauen um ggf. fehler zu finden, die zukünfitge Schäden verursachen könnten...
lg, Anna
Also ich frage mich jetzt wirklich wieso der Aussenfühler repariet werden muss zum einenund dann schlussfolgere ich wenn der ausgetauscht worden ist, vorher als erstes und dann ist die Platine kaputt wer war da zuerst da die Henne oder das Ei?
Also, abgesehen davon was ich von der Sache halte, ein früheres Gewitter kann absolut keinen späteren Schaden anrichten, der Schaden kommt dann gleich. Und das hättet du auch mitbekommen glaube mir.Was möglich wäre ist, das auf Grund von Feuchtigkeit im Aussenfühler eine ständige Stromspannung die Steuerung belastet hat. Das ist möglich aber das würdest du an den Anschlussklemmen vom Aussenfühler sehen. Die Kontakte der Klemme wären dann grün angelaufen. Lass dir das zeigen und wenn dem nicht so ist, liegt ein falscher Befund vor. Zumindest müssten Feuchtigkeitsnachweise in diesem Aussenfühler zu sehen sein. Welche Hauswand ist das? In der Regel bringt man diese Fühler in Richtung Norden an die Wand wegen der kältesten Seite, Sonneneinstrahlung usw.Fazit wenn dieser Fühler nun an einer Westwand ist kann es möglich sein das dem so ist wie er sagt. Wenn aber der Fühler an anderen Richtungen angebracht ist, müsste es ein Ostregen gewesen sein und zudem ist in der vergangenen Jahreszeit (Sommer) die Heizung gar nicht in Gebrauch gewesen so das nur ein tatsächliches Gewitter mit Platz und Schlagregen hätte eine Feuchtigkeit im Aussenfühler verursachen können. Aber bei einem normalen Wetterverlauf hätte die Feuchtigkeit innerhalb von Stunden wieder abtrocknen können. Also schau dir den Aussenfühler an und da kannst du erkennen ob zumindest die Behauptung er wäre nass gewesen zutrifft.
hört sich sehr fragwürdig an
Mir wurde gesagt, das durch ein früherers Gewitter Überspannung entstand, welches einen Schaden in der Anlage verursacht hat. Der Aussenfühler funktionierte deshalb nicht mehr richtig.Irgendwie kam dann langsam Wasser auf die Hauptplatine - Exitus.. Es ist eine Heizungsanlage mit Warmwasserspeicher ( Gas )