Benzingeldbeteiligung unter Freunden – wie ist die beste Berechnung?

10 Antworten

Die angewendete Methode ist durchaus fair und nachvollziehbar. Wenn ich meinen Wagen zur Verfügung stelle und dabei mindestens zwei Mitfahrer habe, würde ich sogar erwarten, dass die Kraftstoffkosten komplett von den Mitfahrern übernommen werden. Bei einer Person würde ich zumindest etwas mehr als die Hälfte davon erwarten.

Was veranlasst Dich zu der Annahme, dass für die Rückfahrt nennenswert andere Kosten anfallen als für die Hinfahrt?

solche berechnungen sind doch ganz einfach. der tank wird vollgetankt, eventuell auch 2x, und dann wird der preis durch die anzahl der mitfahrer (einschließlich fahrer und besitzer des autos) aufgeteilt.

wenns dem fahrer nicht paßt, dann muß er allein fahren und allein die rechnung zahlen

Wenn es Freunde sind, würde ich kein großes Theater machen und die Kosten pro Kopf gleich umlegen, 4 Freunde = 4 Anteile, basta!

Ganz ehrlich: Entweder du akzeptierst, oder du fährst eben nicht mit. Du musst auch einbeziehen, dass ein Auto auch neben dem Benzinverbrauch Geld kostet (Versicherung, Verschleiß etc.).

Wenn der Fahrer diese vereinfachte Berechnung (nur nach Verbrauch) zugrunde legt, dann sei doch froh! Normalerweise bestehen die Kosten für ein Fahrzeug (für eine so lange Strecke) nicht nur aus den Benzinkosten! Diese vereinfachte Berechnung halte ich unter Freunden für durchaus reell.