Bei der DVAG anfangen?
Hallo, ich bin mir nicht sicher, ob ich es machen soll. Ein bekannter von mir ist bei der dvag und verdient relativ gutes Geld dort. Er hat sogar sehr viel Freizeit und arbeitet selbständig. Oft arbeitet er wirklich nur 4 Std am Tag. Und er macht das mittlerweile schon seit ein paar Jahren. Ich überlege echt, ob ich auch dort anfangen soll als Vermögensberater mit Schulungen usw., weil ich bin echt frustriert, dass ich mir jeden tag bei der arbeit einen abbuckel, keine freie Zeiteinteilung habe und dazu noch wenig verdiene. Was meint ihr? Hat jemand Erfahrungen als Vermögensberater?
Wie alt bist denn?
24
4 Antworten
Wenn du viele Bekannte, Freunde und Verwandte hast, welche gerne für dich "buckeln" bzw. die Provisionen für dich bezahlen - okay. Aber nach 3 Monaten wirst du leider keine Freunde und Bekannte mehr haben... :-((
Also gut verdienen tun immer die Repräsentanten über dir. Als "Strukki" bist du nur am "buckeln" und die wollen nur deine Adressen von Bekannten, Freunden und Verwandten:
Gruß siola55
Und er hat Dir sicherlich seine Einkommensteuererklärung der zurückliegenden 5 Jahre zur Einsicht gegeben.
Für einen solchen Job muss man geboren sein, und über einen gewissen Grad an Abgebrühtheit verfügen.
Das ist ein Strukturvertrieb. Wenn du es schaffst jedes Jahr mindestens 4 neue Mitarbeiter zu werben und diese "produktiv" zu machen, verdienst du ziemlich viel Geld.
Wenn du das aber nicht schaffst, machst du das höchstens ein halbes Jahr und gehst dann zum JobCenter
Also mit 24 Jahren kannst du doch noch eine richtige Ausbildung als "Kaufmann für Versicherungen und Finanzen" durchlaufen und nicht nur als Quereinsteiger eine minderwertige Qualifikation zum "Versicherungen vermitteln" absolvieren. Der Bildungsverband BWV hilft dir da gerne weiter:
https://www.bwv.de/qualifikationen/kaufmann-vf/voraussetzungen/
https://www.bwv.de/qualifikationen/kaufmann-vf/inhalte/gehalt-in-der-ausbildung/
Ups, 34!