Arbeitslos, Nicht im Jobcenter gemeldet und Krankenkasse will Geld?

12 Antworten

Tja, das hat wohl jemand nicht richtig durchdacht, odert?

Erste Frage: Wie alt bist du? Gegebenenfalls ist/war Familienversicherung nach §10 SGB V möglich.

Die gute Nachricht: Wenn du der Krankenkasse mitteilst, dass dein monatliches Einkommen unter 1015€ liegt, reduziert sich der Betrag auf ~180€ pro Monat.

Oder such dir halt einen Job mit über 450€, sodass du pflichtversichert bist. Das geht natürlich nur noch für die Zukunft, die Beiträge sei 01.08. musst du natürlich nachzahlen, wenn keine Familienversicherung möglich war.

nein zum Glück musst du in Deutschland krankenversichert sein. Wenn du dich nicht Arbeit suchend melden willst , musst du den Betrag aus eigener Tasche bezahlen , oder du vereinbarst mit deinem Arbeitgeber keine 450 € pro Monat sondern 460€ und bist krankenversichert. Wende dich an die Krankenkasse und versuch es mit Ratenzahlung. Zur Vertiefung lies mal hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Krankenversicherung_in_Deutschland

Danke. werde mich Monat gleich mal mit der Versicherung anrufen

Du must dich schnelstesn arbeitslos und arbeistschend meden und has du einen anspruch erworben weil du zb 12 moante gearbeitet hats ist das arbeitsamt zuständieg wen nicht das jobcneter !Das amt kann sogar rückwirkend das bis zu 6 moante mi tder krankenkasse klären!

Spreche mit deiner Krankenkasse.

Die wird davon ausgegangen sein das du dich Selbständig gemacht hast und den Höchstbetrag angesetzt haben weil du dich nicht gemeldet hast.

Hier kannst du Ausrechnen was du zahlen müsstest, wenn du dich nicht Arbeitslos melden möchtest.
https://www.tk-lex.tk.de/web/guest/rechner

So lange du aber die Angaben bei deiner Krankenkasse nicht korrigiert hast werden die weiterhin den Höchstsatz von dir fordern.

Für dich gibt es momentan nur die Möglichkeit zu zahlen. Vielleicht kannst du Ratenzahlung vereinbaren.

Schon alleine wegen der Krankenversicherung solltest du dich arbeitslos melden oder beim Jobcenter vorsprechen. Rückwirkend werden die Kosten aber nicht übernommen werden.

Dann muss er sich aber auch dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stellen. Das dürfte das Problem sein. An der Tanke, das Geld bar auf die Hand, ist eben auf den ersten Blick lukrativer