2 verschiedene Krankheiten länger als 6 Wochen (kein Unterbrechung des KS) Krankengeld/Lohnfortzahlung möglich?

6 Antworten

Die Antworten sind alle richtig. Ich möchte mich deshalb nicht mit einer Antwort anschließen. Ich glaube nicht an Zufälle und denke deshalb, dass hier zu Lasten von Kollegen/innen und dem Arbeitgeber getrickst wird und da mache ich nicht mit. Wenn ja, ziemlich übel, wenn nein, solltest du dein Geld bekommen.

finde einen teilder antworten unverschämt , wir hatten vor einen jahr das gleiche problem, mein mann war 6 wochen krank ,er hatte eine blutvergiftung mit üblen folgen . montags als er wieder zur arbeit sollte , hatte er irre schmerzen ,ab zum arzt dann bekam ich einen anruf von der sprechstundenhilfe , das mnein mann mit dem krankenwagen ins krankenhaus gebracht wurde .nierensteine . dann war er auf dem tag genau wieder 6 wochen krank .der arbeitgeber hat die vollen 12 wochen bezahlt. ich bitte euch schreibt nicht einfach " das stinkt zum himmel " ihr wisst nie was wirklich los ist , lasst lieber eure finger von der tastatur , bevor ihr andere weh tut.

Das Hinzutreten einer neuen Erkrankung führt normalerweise nicht zum Beginn einer neuen 6-Wochenfrist. Aber: Da die alte Krankheit am Freitag beendet war und die neue erst am Montag begonnen ist, gibt es den Beginn einer neuen 6-Wochenfrist. Allerdings wird der AG ggf. den MDK einschalten, was man ihm nicht verdenken kann...

Die 6-Wochen-Frist gilt für 1 Krankheitsart. Wenn eine 2. Krankheitsart anschließt, beginnt die 6-Wochen-Frist wieder von vorne.

Da es eine andere Krankheit ist, muss der Arbeitgeber wieder zahlen.

So einen Arbeitnehmer würde ich sofort zum Vertrauensarzt schicken, denn das stinkt zum Himmel.