Aus Wohngruppe geflogen, was jetzt?

2 Antworten

Laut dieser Seite: https://www.igfm.de/hilfe-fuer-obdachlose/ wird empfohlen, eine Lösung mit dem Sozialamt zu finden, sprich sich dort beraten zu lassen. Oder ggf. mal bei Diakonie, oder den Caritas Rat suchen.

Ansonsten ist die Klinik immer noch besser als Obdachlosigkeit und eine ganz gute Idee. Er muss halt auf Koste was es Wolle einlenken und wieder auf Kurs kommen. Sehr schwierig, wenn er das nicht will.

Vermutlich muss dieser junge Mann noch deutlich tiefer fallen, damit er seine Einstellung ändert. denn bekanntermaßen kann man keine Hilfe aufzwingen.

Ihm bleibt derzeit nur "die Obdachlosenhilfe" der Kommune - denn das JA hat ja dem Aschei nach die Reißleine gezogen, da hilfe nicht wirklich angenommen wurde.