Wie Inkasso loswerden?

Hallo liebe Leute, entschuldigt dass der Fragetitel so undursichtig gestellt ist. Befinde mich in einer für mich sehr verzwickten Situation.

Am ersten Mai bin ich frühs mit dem Bus zur Arbeit, und wollte mir wie immer jeden Monatsamfang eine Monatskarte beim Fahrer ziehen.

Gesagt - getan, nur der Fahrer konnte nach getätigter EC-Zahlung (nehmen nurnoch EC bei uns) das Ticket nicht drucken, da dir Ticketrolle falsch herum im Drucker war, und somit auch der Drucker nichtmehr zu öffnen war.

Wir sind dann bis zur Zentralhaltestelle gefahren, wo er dann den Drucker endlich aufbekommen hat, die Rolle neu eingelegt hat und mir sagte ich müsste da er das nicht druckbare Ticket storniert habe jetzt nochmal Zahlen. Habe ich getan und endlich mein Ticket bekommen. Er sagte mir dann, ich solle die Lastschrift für das erste Ticket einfach zurückziehen, da ich es ja nicht erhalten habe. Genau das habe ich gemacht, und am Anfang diesen Monats ein Inkassoschreiben für eben dieses Ticket bekommen.

Das Problen ist, die Verkehrsgemeinschaft in unserer Stadt verweist mich an das Inkasso, da diese Forderung nicht von ihnen stammt, aonder von der Firma die die Terminals im Bus verwaltet.

Das Inkasso Unternehmen hat mir in ihrem Schreiben eine Zahlungsfrist bis morgen gesetzt, und aber bis jetzt nicht auf diverse e-Mails geantwortet in denen ich die Situation, und dass ich die Kontaktdaten der EC-Firma benötige.

Wie werde ich also dieses Inkasso Unternehmen los, wenn ich eine Zahlung für etwas zurückgezogen habe das ich nichtmal erhalten habe, und ca. 15min später sogar für das Ticket gezahlt habe dass ich ja im Anschluss bekommen habe?

Inkasso, Lastschrift
Mieter scheint Miete zu unterschlagen. Ist Urkundsverfahren hierbei das beste?

Hallo,

Mein Mieter schuldet mir die Miete des aktuellen Monats. Schon am Ende des zweiten wies ich ihn auf die fehlende Miete, da sie von ihm spätestens am zweiten Werktag immer ankam. Er meinte, erst am vierten Werktag, dass er in einer Therapie sich befindet und nicht jederzeit Zugriff auf sein Handy hat. Daher konnte er auf meine Anrufe und Nachrichten nicht reagieren. Außerdem kann er nur auf Erlaubnis das Therapiezentrum temporär verlassen. Daher sei ihm die Überweisung, die er vom SB Automaten aus macht, nicht möglich. Sobald die Therapie zu Ende ist, könnte er sich darum kümmern.
Danach hat er erst am Freitag auf meine Anrufe und Nachrichten, wo ich ihm um eine Klarheit gebeten habe, reagiert. Weiterhin meinte er, er hätte insbesondere wochenends keine Möglichkeit, die Überweisung zu erledigen.

Das Komische ist, dass ich ihn gestern am Samstag zufällig persönlich angetroffen habe, weil ich seine Stimme aus seiner Wohnung hörte. Erst nach 10 Minuten Klopfen öffnete er die Tür, was ihm wahrscheinlich peinlich war. Er meinte, dass er bei einer Bank sei, die nur an Werktagen und bis 20 Uhr nur zugänglich sei. Er werde sich aber schnellstmöglich darum kümmern.

Ich habe mich verabschiedet und ihm später geschrieben, dass er die Miete diesen Monat auch bar bezahlen kann. Mit Quittung versteht sich.

Ich werde beobachten , ob am Montag Bewegung reinkommt. Wenn nicht, werde ich rechtlich vorgehen.

Ist hierbei das Urkundenverfahren bei der Erstellung des Mahnbescheids am sinnvollsten? Der Mieter hat außerdem vor 2 Monaten 5 Euro zu viel überwiesen. Muss ich die 5 Euro von meiner Forderung abziehen?

Mein Ziel ist natürlich, so schnell wie möglich ans Geld zu kommen. Er hat auf Nachfrage nichts von finanziellen Schwierigkeiten gesprochen und auch dafür hätte ich eine Lösung.

Wie seid Ihr vorgegangen? Per Inkasso oder direkt Mahnbescheid? Wenn Mahnbescheid, habt Ihr das Urkundenverfahren angekreuzt? Wenn die Zahlung weiter ausbleibt, käme für mich die Kontopfändung und evtl. die Räumung nach dem Berliner Modell in Frage, was bundesweit möglich ist.

Danke

Immobilien, Inkasso, Miete, Mieter, Mietrecht, Recht, vermieter, Vermietung., Vermietung und Verpachtung
Inkassoverfahren wegen falsch zugestelltem Artikel?

Hallo,

ich habe im Februar letzten Jahren einen Artikel bei MediaMarkt (folgend als MM beschrieben) bestellt (und per PayPal bezahlt) und einen falschen Artikel erhalten.
Daraufhin kontaktierte ich MM noch am selben Tag und schilderte die Situation.
MM zeigte sich jedoch leider ziemlich unkooperativ und sie schickten mir Aufnahmen des korrekten Artikels im Karton beim Verpacken und stritten somit meine Behauptung einen falschen Artikel bekommen zu haben ab.
Ich unterschrieb eine eidesstattliche Erklärung für MM und stellte sogar unaufgefordert eine Schadensanzeige bei DHL. Beides ließ ich MM zukommen.
Allerdings bestanden sie weiterhin darauf mir den richtigen Artikel geschickt zu haben und forderten mich auf eine Anzeige gegen Unbekannt bei der Polizei zu stellen.
Nach Rücksprache mit einem befreundeten Juristen riet dieser mir davon ab eine Anzeige bei der Polizei zu stellen und erklärte mir, dass ich gesetzlich nicht dazu verpflichtet bin und sich bei einer Anzeige gegen Unbekannt immer das Blatt schnell wenden kann und ich somit schnell selbst in Probleme geraten kann.
Das schrieb ich dann auch MM, allerdings ohne Wirkung.
Verzweifelt wandte ich mich PayPal und schilderte dort nochmal den Sachverhalt.
PayPal sprach mir recht zu und erstatte mir das Geld im Rahmen des PayPal-Käuferschutzes.
Ich informierte MM noch am gleichen Tag darüber und habe seitdem seit einem Jahr nichts mehr von MediaMarkt gehört!
Vor einigen Wochen bekam ich dann ein Schreiben von TeschInkasso im Auftrag von der MMS E-Commerce GmbH mit der Aufforderung die Hauptforderung zzgl. Inkassokosten zu zahlen.
Ich ließ nun zwei Mahnungen verstreichen und antwortete TeschInkasso nun mit einem Schreiben in welchem ich die Situation erneut geschildert habe und mit der Bitte das Inkassoverfahren gegen mich einzustellen.

Nun ich ich natürlich verunsichert und besorgt wie es zukünftig weiter geht, denn ich habe eigentlich keine Lust und keine Nerven auf ein gerichtliches Verfahren wegen <1000€.
Ich wäre euch sehr dankbar, wenn vielleicht Leute die schon eine ähnliche Situation hatten ihr Erfahrungen schildern könnten oder jemand mit Fachwissen eine Einschätzung der ganzen Situation geben könnte. Natürlich bin ich ebenfalls sehr dankbar über einen Rat wie ich mich zukünftig Verhalten soll oder was mir eventuell noch bevorsteht.
Das Inkasso Schreiben, als auch meine Antwort hänge ich an.

Vielen Dank im Vorfeld und liebe Grüße!

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Gericht, Inkasso, Jura, Media Markt
1700€ Schulden bei Inkasso mehr als 10 Jahre alt, Vergleich möglich?

Hi zusammen,

habe eine Offene Forderung in höhe von ~1700€ bei einem Inkasso Unternehmen.

Die Forderung besteht seit mehr als 10 Jahren und bin erst vor kurzem wieder darauf Aufmerksam geworden.

Die Forderung ist tituliert, habe bereits vor vielen Jahren einige Zahlungen geleistet. Da ich es aus den Augen verlor, bin ich davon ausgegangen das ich keine Schulden mehr habe. Wurde aber eines besseren belehrt, die ursprüngliche Forderung von knapp 1000€ ist jetzt bei der aktuellen höhe angelangt.

Habe mich mit denen telefonisch in Kontakt gesetzt und hatte ein langes Gespräch dort. Es soll wohl um 2014 ein Vollstreckungsbescheid sowie der ganze andere Rest beantragt und ausgestellt worden sein, diese "wurden" mir auch an meine aktuelle Adresse verschickt, wurde so vom Amtsgericht bestätigt. Leider bin ich mir aber zu 100% sicher das dem nicht so ist, ich hatte einige Schulden, die wurden jedoch alle damals von mir getilgt. Und an so einen Brief würde ich mich erinnern.

Auch von der Inkasso habe ich nie einen Brief erhalten, sie konnten mir nur mitteilen das sie regelmäßig an meine gehackte email schreiben, obwohl die meine Adresse sowie alle anderen Daten haben.

Meine Frage an euch nun ist, wie hoch soll der Vergleich ausfallen? Was wäre akzeptabel? Im Internet finde ich etwas von 30%, im Telefonat hatte ich 40% angeboten, was aber nicht so gut aufgenommen worden ist.

Welchen Vergleich würdet Ihr mir vorschlagen?

Ich beziehe Grundsicherung, und daran wird sich so schnell auch nichts ändern.

Inkasso, Schulden
HPMI & Zeit online?

Hallo zusammen,

Ende September 2022 habe ich die Zeit-Online App auf mein Handy geladen und diese für ein paar "Demoausgaben" aktiviert, die ich mir angeschaut und gelesen habe, aber auf keinen Fall habe ich es so verstanden, dass dies sich in ein Abonnement umwandelt was man für 6 Monate im Voraus bezahlen soll/muss!

Im Ganzen habe ich 9 verschiedene Ausgaben hochgeladen.

Die damals hochgeladene APP ist leer von jeglichen "Einkäufen" und kein Aktivierungscode wurde je aktiviert...da kein Kauf von meiner Seite!

Seit Dezember habe ich auch keinen Zugang mehr, was mir in dem Moment normal vorkam, da es sich um eine "Demo" handelte.

... oder zumindestens was ich glaubte bis letzte Woche, als ich von HPM-Inkasso einen Brief bekam, indem 219,98€ von mir verlangt werden.

...Rückständige Forderung, Mahnkosten, zukünftige Bezugsgebühren inklusive Schadenersatz ??? und Inkassogebühren !?!

Ich habe noch nie eine Rechnung von Zeit-Online vorher bekommen, eine Kopie wurde mir erst gestern von HPMI per E-mail zugesendet , nachdem ich sie angerufen hatte um zu verstehen um was es da genau geht.

Das heißt, ich soll 145,60€ an die Zeit-Online (plus Inkassogebühren) für etwas bezahlen zudem ich nicht einmal Zugang hatte oder habe?!?

Heute hatte ich den Kundenservice von Zeit-Online am Telefon. Sie sagten mir ich hätte im Oktober die Rechnung per E-Mail erhalten, was ich nicht habe !

....Da hätte ich doch sofort reagiert!!!

Sie sagten mir auch ich hätte doch schon im Dezember anrufen sollen um zu sagen das die App nicht mehr geht ?!?....nur wußte ich im Dezember noch gar nicht das ein Abo am Laufen war ! Sie sagten mir zudem, ich muß erst bezahlen und dann kann ich kündigen ?!?.... für mich gibt es nichts zu kündigen, da es keinen Vertrag gibt, oder?... Selbst im HPMI-Schreiben steht : Vertragsdatum : hier nicht bekannt!...außerdem lebe ich in Frankreich. Merci, im Voraus für eure Inputs zu diesem Thema.

Inkasso, rechnung, Abofalle, Vertragskündigung
Mahnung trotz fristgerechter Zahlung bei Amazon/ Klarna?

Hallo, ich hatte mir im Mai! einen Handstaubsauger von AEG bei Amazon bestellt und per Kreditkarte bezahlt ca. 120€. Der kam auch an, ohne schriftlicher Rechnung, Bestätigung etc.

Im Juni kam dann die Zahlungsaufforderung von Klarna, da diese keinen Geldeingang verzeichnet hatten. Habe hiernach den Verkäufer des Artikels (aus China) sowie Amazon kontaktiert, beide sicherten mir ausdrücklich zu, dass sie das Geld erhalten haben und alles OK ist. Bei Klarna sagte man mir, dass sie diesen „Fall" erstmal auf's Eis legen, damit dachte ich wäre es erledigt.

Das fand ich erst einmal komisch, da auf Amazon in keinster Weise stand, dass Klarna etwas mit einem Kauf via Kreditkarte zu tun hat.

Gestern lag dann in meinem Postkasten ein Brief von CEOE Inkasso, mit einer Zahlungsaufforderung in Höhe von 210€!

Ich hab bereits im Juni/ Juli an Amazon, Klarna und den Verkäufer Kontoauszüge, Screenshots etc. von der Überweisung geschickt .... Bei Amazon riet man mir, diese Mahnung zu ignorieren.

Nun hatte mir Amazon die bezahlte Rechnung zugesandt, sowie den chinesischen Verkäufer des Artikels aufgefordert den Zahlungseingang zu bestätigen. Dieser meldet sich weder bei Mir noch bei Amazon.

Was kann man in einer solchen Situation tun? Die Mahnung ignorieren?

Danke

Bild zu Frage
betrug, Inkasso, Kaufvertrag, Kreditkarte, paypal, rechnung, Schulden, Amazon, Bezahlung, Klarna
Recht: Zalando wirft mir Kriminelle Handlung vor?

Hallo,

ich habe ein sehr nerviges Problem und hoffe, ich finde hier Hilfe:

Über Zalando habe ich vor einigen Wochen einen Artikel bestellt, der von einem Partner von Zalando versendet wurde (nicht unüblich, die haben nicht alles selbst im Lager) und den ich an einen DHL Paketshop habe liefern lassen.

Soweit, so gut. Ich habe zu der Bestellung keine Ankunftsbestätigung erhalten und habe den Artikel entsprechend nicht im DHL Paketshop abgeholt. In so einem Fall retourniert der Paketshop das Paket normalerweise automatisch zurück an den Absender (in diesem Fall der Partner von Zalando).

Nun hat mich Zalando aufgefordert, den Betrag für den bestellten Artikel zu bezahlen, da ich ihn angeblich im DHL Paketshop abgeholt hätte. Ich habe in zahlreichen Mails ihnen versuch klar zu machen, dass ich den Artikel nicht abgeholt habe. Wiederholt habe ich nach dem Nachweis gebeten, dass ich das Paket im DHL Paketshop abgeholt habe (Unterschrift, Personalausweisnumer). aber man blockte ab.

Ich war sehr kooperativ (weil ich das Problem genau so wie sie lösen will) und stets respektvoll und sachlich. Allerdings hat Zalando aufgehört, mir zu antworten. Vielmehr noch: Zalando hat meinen Internetanbieter kontaktiert und meine Nachrichten als Spam beanstandet. Daraufhin hat mein Internet mir mitgeteilt, dass sie meinen Internetzugang vorübergehend beschränken, sodass ich keine Emails mehr versenden kann (Kein Witz).

Zalando hat mittlerweile ein Inkasso-Unternehmen engagiert. Die gingen sogar soweit, dass sie in der Inkasso-Forderung einen weiteren Artikel aufgelistet haben, der mit der Bestellung gar nichts zu tun hat, und für den ich auch niemals eine Zahlungsaufforderung von Zalando erhalten habe. Scheinbar spielen sie auf unterstem Niveau mit meiner Angst und versuchen zusätzlich Geld einzusacken, aber das nur nebenbei, darum geht es nicht.

Ich habe also Inkasso vor der Tür, die von mir Geld einfordern für eine Lieferung, die ich nie erhalten habe und für die ich zahlen soll. Es kann keinen Beweis geben, das ich die Lieferung nie im Paketshop abgeholt habe. Zalando hat mich geblockt, und bei meinem Internetnet anbieter gemeldet, anstatt meiner Bitte nach einem Nachweis, dass ich die Lieferung abgeholt habe, nachzugehen.

Was soll ich tun?

Die Gegenseite (Zalando) hat den Kommunikationskanal geschlossen und die Inkasso-Leute werden wohl bald bei mir vorbeikommen. Mir gehen die Lösungen für das Problem aus. DHL habe ich auch schon kontaktiert, auf die Bitte, mir den Nachweis für die Abholung auszustellen, aber es gab bisher keine Antwort, möglicherweise hat Zalando hier auch schon Anweisungen gegeben.

Welche Optionen habe ich?

Danke!

Geld, Inkasso, Recht, Steuern, DHL, Umfrage, Lieferung
Inkasso verlangt Geld ohne vorherige Rechnung?

Ich habe im Januar etwas für 14,99 bei H&M gekauft. Leider konnte es nicht von meinem Konto abgezogen werden, daher wurde es zurückgebucht. Einen Monat später wurde es nochmal versucht aber mit 17,95, was auch nicht funktioniert hat. Ich war nicht im Wissen, dass die erste Abbuchung nicht funktioniert hat.

Nun habe ich Ende Mai direkt einen Inkassoauftrag bekommen, ohne vorher eine Rechnung von H&M zu erhalten, um den Betrag zu begleichen. Weil ich nicht wusste, von welchem Einkauf aus dieser Auftrag ausgeht, habe ich mich über ein Kontaktformular bei diesem Inkassounternehmen gemeldet, allerdings habe ich keine Antwort bekommen.

Nun kam die zweite Mahnung, und ich habe dort angerufen.

Dort wurde mir gesagt, dass ich eine Rechnung erhalten habe, aber damit meinte man nur die erste Rechnung für die Inkassogebühren, nicht eine Rechnung für den vorherigen Preis.

Ich weiß nicht, ob H&M überhaupt dazu verpflichtet ist, mir eine Rechnung bzw. eine Mahnung zu schicken oder mir die Möglichkeit zu geben, den Betrag selbst zu überweisen wenn ein Lastschriftverfahren nicht funktioniert, deswegen frage ich lieber hier nach.

Meiner Meinung nach wäre das nur angebracht, aber es kann ja sein, dass es rechtlich/gesetzlich anders aussieht.

Bin ich denn dazu verpflichtet die kompletten Inkassogebühren zu zahlen, wenn davor (wenn es rechtlich/gesetzlich nötig ist) keine Mahnung oder Rechnung vom H&M kam? Und wie würdet ihr hier vor gehen? Es einfach bezahlen?

Ich habe mich nämlich vor Erhalt der zweiten Mahnung, quasi direkt nachdem ich die erste Rechnung gekriegt habe, per Kontaktformular bei diesem Inkassounternehmen gemeldet, aber ja keine Antwort zurück bekommen. Mir wurde am Telefon gesagt, es seien keine Daten vorhanden, dass ich mich mit denen in Kontakt gesetzt hätte. Ist das jetzt meine Schuld? Ich weiß wirklich nicht wie ich hier vorgehen muss, ich möchte nichts bezahlen was ich eigentlich nicht müsste, will das Ganze aber auch nicht unnötig in die Länge ziehen und am Ende noch mehr bezahlen als eigentlich.

Kommentare dazu, dass ich Geld auf meinem Konto haben soll wenn ich etwas kaufe, möchte ich und brauche ich auch nicht.

Geld, Gesetz, Inkasso, rechnung, Recht, Mahnung, rechtlich

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