Probleme mit Hamburger Hochbahn AG HVV?

Meine Bekannte ist ALG-2-Empfänger er hat bei Kauf Deutschland-Ticket seine Bewilligungsbescheid angezeigt. allerdings sein Bedarfs-Gemeinschafts-Nummer im formuler aufgeschrieben.

meine Bekannte wurde gesagt, dass auf dem Bankkonto 19 Euro müssten sein und diese am Ersten eines jeden Monats vom Konto abgebucht wird, leider die Firma HVV statt 19 Euro 49 Euro unrechtmäßig zu viel Geld abgebucht.

meine Bekannte teilte der Firma per Telefon und E-Mail mit, dass er sein Geld benötigt. Die Firma HVV achtete nicht darauf und kümmerte sich nicht darum, einfach zu ignoriert.

meine Bekannte musste von seinem gesetzlichen Recht (Lastschrift zurückgeben/lastschrift widersprechen) Gebrauch machen, und das Geld auf sein Konto zurückgebucht. 

meine Bekannte hat die Ticketgebühr 19 Euro auf das Bankkonto Die Firma HVV überwiesen.

Die Firma HVV hat einen Brief verschickt, und dass es für die Rückerstattung des Geldes, Bankgebühren (Rückprovision) und Bearbeitungsgebühr zahlen muss. 

meine Bekannte hat es nicht akzeptiert, weil sie nicht für den Fehler und die Entstehung von Ärger verantwortlich ist. Leider hat die Firma HVV dieses Problem durch Unachtsamkeit und Fahrlässigkeit verursacht.

Unter Berücksichtigung von Gesetz und Gerechtigkeit,

was ist Ihrer Meinung nach für die Zahlung der Bankgebühren (Rückprovision) und Bearbeitungsgebühr, Wer muss zahlen ?

Bank, Finanzen, gebühren, Gerichtsvollzieher, Gesetz, Rechtsanwalt, Rechtsschutz, Schulden, Schuldnerberatung, Verbraucherschutz, Bankberater, Bankgebühren, Inkassounternehmen, Finanzenfrage
Rechtliche Folgen von einem Inkasso-Mahnverfahren?

Hallo zusammen und ich hoffe sehr, dass mir jemand irgendwie helfen kann. Also vorab: Ich habe zu Anfang des Jahres um Februar/März herum leider sehr wirsch versucht, mir Angebote für Kredite einzuholen, dummerweise für einen Umzug. Schluss endlich habe ich aber keinen Kredit verwendet, das vorne weg.

Zu erst bekam ich jetzt ein Schreiben, von euroinkasse, dass ich mit einer Firma namens "top 7 mann gmbh o.ä." einen Kreditvermittler vertrag ausstehend hätte, mittlerweile inkl. der Inkassokosten bei ca. 490€.

Ich habe daraufhin in einer Mail diesem Vorgehen widersprochen. Ohne Reaktion. Eine weiter Mail kam diese Woche, mit einem entgültigen Zahlungsziel für den 09.09.2023, sonst geht es zur Zwangsvollstreckung und Kontopfändung über.

Ich habe aber niemals etwas in der Art unterzeichnet. Ist sowas rechtskräftig, einfach Leute so zur Kasse zu bitten?

Mittlerweile habe ich vergebens versucht diese Firma zu kontaktieren, ohne Erfolg und bei Euroinkasso bekommt man unfreundliche Menschen ans Telefon, die nur rotzefrech fragen wie man zahlen will, ohne jegliche Aufklärung o.ä. Auch können diese mir keinen Vertrag vorlegen, der mir beweißt, was ich für einen Vertrag gemacht/unterschrieben hätte.

Natürlich gebe ich mir selber auch die Schuld, dass ich ohne nachzudenken, einfach meien Daten irgendwo eingegeben zu haben.

Wie kann ich weiter vorgehen?

Beim örtlichen Verbraucherschutz bekomme ich aktuell niemanden ans Telefon und eine Rechtliche Beratung kann ich mir so nicht leisten und es liegt auch keine Rechtsschutzversicherung vor. Ich bin über Hilfe wirklich außerordentlich dankbar.

Wenn ich jetzt abwarte, bis wirklich ein gelber Brief vom Gericht kommt, kann ich zwar Widerspruch einlegen, aber was blüht mir dann?

Inkassounternehmen
Ohne Rechnung oder Zahlungsaufforderung direkt ein Inkasso Brief erhalten. Geht das?

Hallo Leute,

Ich hatte einen Termin bei einer Psychotherapeutin, zu einem Vorgespräch. Dieser kam leider nicht zu Stande, die Schuld lag auf meiner Seite. 

Monate später (Freitag letzte Woche) bekomme ein Inkasso schreiben von über 200.-, weil ich einer Zahlungsaufforderung von einem Arztbesuch nicht nach gegangen sei.

Ich habe bis heute nie eine Zahlungsaufforderung von der Therapeutin bekommem, geschweige denn eine Rechnung. 

Ich wusste bis zu dem Inkasso schreiben nicht mal, dass man übethaupt Geld verlange.

Ich habe diesen Termin bei ihr gemacht und konnte den nicht einhalten, wenn sie dafür abrechnet ist das völlig oke, denn man hat sich ja extra die Zeit für mich genommen. Verständlich. 

Was ich aber nicht verstehe ist, warum setzt man mich nicht mal über eine offene Rechnung in Kenntnis damit ich überhaupt das wissen und somit die Chance habe zu zahlen?

Natürlich kommem jetzt auch noch Gebühren und Zinsen wegen dem Inkassounternehmen drauf, die Hauptforderung lag bei 100.-

Zudem steht drin, ich würde die Zahlung verweigern geschweige denn nicht anerkennen.

Dabei schwöre ich wusste ich bis Dato nicht mal von einer Zahlung.

Das erscheint mir nicht korrekt und ich würde gerne eure Meinung dazu wissen.

Und ich weiß, wenn man einen Termin macht hat man den einzuhalten oder fristgerecht abzusagen.

Das Sie für ihre Zeit bezahlt werden will ist auch gar kein problem, aber warum werde ich vorher nicht von darauf angesprochen, damit ich die Chance habe zu zahlen.

Was meint ihr?

Inkassounternehmen
Nach 11 Jahren Erledigungsschreiben?

Am 9.8.2011 hatte ich eine Pfändung auf meinem Konto von Kohl GmbH und Co KG. Nach Ratenzahlungsvereinbarung damals bin ich allem pünktlich nachgekommen. Als alles abbezahlt war, bekam ich mein Erledigungsschreiben von denen. Dieses habe ich aber nach einigen Jahren vernichtet, so wie manche andere Unterlagen auch. Nun bekam ich eine neue Pfändung auf mein Konto, die ich sofort zur Zahlung anweisen wollte. Meine Bank sagte mir zu meinem Erstaunen , dass immernoch die ruhende Pfändung von 2011 auf meinem Konto sei und diese nun wieder aufgelebt ist. Sie sagten mir, das die Kohl GmbH wohl versäumt hatte damals, die ruhende Pfändung aufheben zu lassen. Ich solle mich mit denen in Verbindung setzen und um ein Aufhebungsbescheid bitten, damit der Vorgang sein Ende finden kann. Ich schrieb also Emails mit dem Aktenzeichen von damals das mir die Bank gab und meinen Daten mit der Erläuterungen worum es geht. Auch rief ich dort an. Die erste Dame hörte es sich an und sagte mir das unter meinem Aktenzeichen das ich von der Bank erhielt und meinen sonstigen Daten nichts mehr bei Ihnen zu finden sei. Obwohl sie mir auch zustimmte, das wohl jemand damals es versäumt hatte, die Pfändung aufzugeben, machte sie mir klar , dass sie nichts für mich tun könne, da nichts mehr aufgerufen werden kann. Zum Glück hatte ich auch bei denen auf den AB gesprochen und eine weitere Dame rief mich zurück. Nachdem ich ihr alles erklärt hatte, versicherte sie mir, ein Erledigungsschreiben zu dem Aktenzeichen von damals fertig zu machen. Das geschah auch. Ich freute mich also riesig, endlich das Schreiben bekommen zu haben umd meiner Bank vorlegen zu können... Dort angekommen wurde es eingescannt und kopiert , allerdings mit der Aussage, daß sie es nur verarbeiten können wenn die Kohl GmbH dieses Schreiben DIREKT an meine Bank sendet. Der Herr am Telefon von der Bankpfändungsabteilung vorher sagte mir aber ich bräuchte das Schreiben nur in der Bank abgeben. Wie ich es auch versucht habe. Nun bat man mich , ich solle erneut die Kohl GmbH bitten, dem nachzukommen. Also das Schreiben nochmal an meine Bank zu senden. Mir wurde per Email mitgeteilt von Kohl GmbH und Co KG, das von Ihrer Seite alles getan wurde mit dem Erledigungsschreiben an mich, dass sie keine Daten von damals mehr aufrufen können und das die Bank das so akzeptieren sollte. Ich könne ja ggf. einen Antrag beim Vollstreckungsgericht stellen auf Aufhebung, den schriftlichen Beweis der Erledigung hätte ich ja nun. In diesen ganzen Tagen rief ich aber schon im Amtsgericht das damals zuständig war an und auch die hatten nichts mehr dazu archiviert. "Wir heben alles was sich erledigt hat nur 5 Jahre auf." Die Zeit für einen Anwalt habe ich nicht, ich muss an mein Geld dran kommen. Was könnte ich noch tun? Und was denkt ihr dazu?

Kontopfändung, Inkassounternehmen
Paket nicht erhalten (Zalando) - Rechtsverbindliche Erklärung unvollständig?

Hallo zusammen,

ich hoffe sehr, ihr habt hierzu eine Idee:

Ich bestellte bislang regelmäßig bei Zalando und es gab nie Probleme. Nun ist eine Lieferung im Juli 2022 allerdings nicht angekommen, ich war nachweislich im Urlaub. Die Pakete wurden ohne Abstellerlaubnis einfach abgestellt. Nach 2 Wochen waren diese verschwunden (auf einsehbarer Terrasse unseres Einfamilenhaus, so die Rückmeldung des Zustellers).

Problem war, dass die rechtsverbindliche Erklärung, die ich ausfüllen wollte, an meine mittlerweile nicht mehr abrufbare E-Mail Adresse geschickt wurde. Ich habe telefonisch beim Kundenservice um Änderung meiner Kontaktdaten gebeten. Leider hat dies Zalando nicht geschafft.

Nach einer Woche habe ich erneut angerufen "oh, das wurde dann nicht geändert" - also nochmals.

Dann hatte ich endlich die Erklärungen, diese habe ich umgehend ausgefüllt und an Zalando verschickt.

Es gaben zwischenzeitlich allerdings weitere Mahnungen.......

Ich wendete mich an den Kundenservice, die mir zur Antwort gaben, dass die Sendungsnummer fehlt. Ich merkte an, dass die Mail mit der Sendungsnummer ebenfalls an mein nicht mehr zugängliches E-Mail Postfach ging und ich diese schlicht nicht mehr habe.

Ich bat darum, dass die rechtsverbindlichen Erklärungen dann wenigstens mit Bestellnummer und meiner Unterschrift akzeptiert werden könnten.

Keine Rückmeldung mehr. Dann wieder: Nein, können wir nicht akzeptieren.

Dann meldete sich Sirius Inkasso bei mir. Bislang kamen 6 Briefe mit entsprechender Forderung in Höhe von 380 Euro. Keine große Summe, aber mein Rechtsempfinden sagt mir, dass die Pakete ohne Abstellgenehmigung nie abgelegt werden durften. Und die zeitliche Verzögerung der rechtsverbindlichen Erklärung auch mit dem Fehler des Zalando Kundenservices zu tun hat.

Warum sollte ich dann die gesamte Ware bezahlen???? Und zudem: Wäre das, nur um Ruhe zu haben, nicht unglaubwürdig?

Langsam nerven nur die Inkasso-Briefe. Ich arbeite als Geschäftsführerin in einem regionalen Betrieb. Auf dem Land sieht das mehr als ungut aus, wenn ich permanent Post vom Inkassounternehmen erhalte...man kennt sich eben.

Ich habe noch versucht, Sirius zu überzeugen, dass Ihr Anspruch gegenstandslos ist. Nachweise über meine Abwesenheit usw.

Ich habe nochmals bei Zalando angerufen, die mir allerdings mitgeteilt haben, dass sie meinen "Titel" an Sirius verkauft hätten. Irre....Fehler machen und dann die Forderung verkaufen.

Klar, kann ich weiter ignorieren, aber langsam will ich mit dem Thema abschließen.

Was meint ihr?

Danke und viele Grüße

Verena

Forderung, Inkassounternehmen, Mahnung
Ist diese Forderung rechtens? Unter anderem, 14,99€ nicht bezahlt, nun 169€ Forderung?

Hallo, ich habe Fehler gemacht und möchte diese nun wiedergutmachen.

Ich habe im April 2021 jeweils ein Produkt bei drei verschiedenen Verkäufern getätigt (1x 1018€, 1x 913,99€ und 1x 358€).

Im Nachhinein stellte sich heraus, dass ich ja gar kein Geld auf dem Konto hatte. Der Einzug des Geldes für die drei Bestellungen durch den Zahlungsdienstleister fand also gar nicht statt, weil nicht genug Geld auf meinem Konto war.

Also habe ich damals alle drei Produkte widerrufen und zurückgeschickt.

Es müsste also nun durch den Verkäufer 3x Mal an den Zahlungsanbieter zurückerstattet werden (Zahlungsanbieter streckte das Geld wohl vor), dachte ich mir.

Ich habe Anfang Juli 2021 einen Brief mit Forderung von ca. 1168€ erhalten und dachte damals dummerweise bestimmt, dass sich due Rückzahlungen der Verkäufer einfach nur verspäten und sich das schon regelt. Seitdem habe ich neuere Briefe nicht geöffnet. Heute öffnete ich einen Brief von Dezember 2021.

In dem Brief von Dezember 2021 steht nun eine Forderung in Höhe von 168,69€.

Bei 2 Retouren ist der Wert komplett an den Zahlungsanbieter erstattet worden. Bei der 914€ Bestellung wurde alles bis auf 14,99€ zurückerstattet (Versandkosten). Ich habe aus Dummheit bis heute versäumt, diesen Betrag zurückzuzahlen.

Hier sind laut Forderungsdarlegung insgesamt ca. 12€ Mahngebühren und 9€ Zinsen auf die drei Bestellungen verteilt.

Außerdem einmal 58,10€ mit Begründung "Zusätzliche Inkassovergütung aus Inkassoauftrag Verzugsschaden...zzgl. Auslagen...Gegenstandswert 1032,98€" und einmal 76,20€ mit Begründung "Zusätzliche Inkassovergütung aus Inkassoauftrag Verzugsschaden...zzgl. Auslagen" ,ohne Hinweis auf Gegenstandswert, enthalten.

Ist dieser Betrag rechtens? Einfach bezahlen?

Gläubiger, Inkasso, Recht, Forderung, Inkassounternehmen
Klarna coeo Inkasso? Spam? Fake?

Servus! Hab irgendwann mal ein Klarna Konto eröffnet, glaube 1,5 - 2 Jahre her, zu dem Zeitpunkt U18, derzeitig immer noch.

Auf jeden Fall habe ich meine Karte und Handynummer registriert und meine Karte wieder herausgenommen da gar nichts ging, wollte halt Sachen online über SEPA Lastschrift bezahlen. Nie was gekauft und den Bums nie wieder geöffnet da nichts funktioniert hat…

Dachte, somit ende der Geschichte aber heute bekomme ich auf einmal eine SMS von 0176 62788852 mit folgendem Inhalt: "Wir haben Sie wegen einer Forderung der Firma Klarna Bank AB (publ) angeschrieben. Zur Bezahlung: http://s.coeo.de/weißnichtobichdenlinkpostendarf MfG coeo Inkasso". Fraglich schon das S vor der Domain, da auf der normalen Seite nicht vorhanden.

Den Link will ich nicht öffnen, bin also auf die Seite von coeo gegangen und sollte meine Referenznummer oder Aktenzeichen eingeben... sollte doch wohl der 10-stellige Code am Ende des Links sein? Nein nichts... diverse Website Viewer benutzt, leere Seite... denke ich zumindest ^^" will den Link ja selber nicht öffnen. Hab die Nummer auch im Netz gesucht aber nicht wirklich etwas gefunden.

Kann an der ganzen Sache was wahr sein? Bin mir gerade einfach unsicher und weiß, dass es Spam sein könnte aber ich vertraue gerade auf den Eindruck anderer. :)

Zudem danke fürs Durchlesen ^^

Nein es ist kein Spam 100%
Ja es ist Spam 0%
Inkasso, Recht, Inkassounternehmen, Klarna
Wer kann mir helfen in Sachen EOS Inkasso?

Hallo ihr Lieben. Ich hoffe jemand kennt dass Problem und hoffe daher auf zahlreiche Hilfsangebote. Ich erkläre folgendes Problem :

Im Jahre 2011 habe ich bei Telekom einen Mobilfunkvertrag abgeschlossen und habe ohne Unterbrechung bezahlt. Also von 2011 bis 2013! Ich habe meine Kontoauszüge durchsucht und bin auf dem Betrag von sage und schreibe auf exakt 3.150,00€ gekommen. Telekom hat über Monate höhere Rechnungen verschickt, zum Teil habe ich im selben Monat 2 hohe Rechnungen erhalten. Heute weiß ich dass es sich um Drittanbieter handelt. Zum damaligen Zeitpunkt war mir von Drittanbieter nichts bekannt und wurde darüber nicht informiert. Ich habe auch keine Rechnung ausgelassen. Als ich im Shop der Telekom Deutschland war und im Jahr 2013 die letzte Rechnung bezahlt habe, habe ich von der Telekom Deutschland nichts mehr gehört. 2014 habe ich jedoch Brief von EOS Inkasso aus Hamburg bekommen mit einer absurde Rechnung von 1.900€. Diese Summe wurde durch diverse Situationen an die Schufa abgegeben. Als ich die Schufa darüber informiert habe dass es sich um eine ungerechtfertigter Forderung handelt, dann wurde der Schufa eintrag gelöscht. Ich habe daraufhin Strafanzeige gegen EOS Inkasso gestellt, jedoch wurde das Verfahren eingestellt. Heute habe ich eine erneute Strafanzeige gegen die Geschäftsführer der EOS Inkasso erstattet. Ich habe alles unternommen und habe auch Telekom informiert, jedoch habe ich keine Stellungnahme erhalten. Auch EOS Inkasso aus Hamburg zeigt keine Antwort auf meine Fragen. Ich habe keine andere Möglichkeit gesehen um eine Strafanzeige zu erstatten. Kann mir jemand etwas dazu raten??

Telekom, Inkassounternehmen
Condor buchte nicht ab, nun Inkassokosten durch TESCH Inkasso.?

Hallo,

ich hatte im November 2018 Flüge im Wert von über 1000 Euro über die Condor GmbH gebucht. Ein paar Tage später habe ich zusätzlich zu den Flügen ein Entertainmentpaket im Gesamtwert von 31,96 Euro dazu gebucht.

Für beide Buchungen erhielt die Condor GmbH von mir Lastschriftmandate.

Nun habe ich im März diesen Jahres ein Schreiben von TESCH Inkasso erhalten, nach welchem ich 94,36 Euro bezahlen soll. Grund für diese Zahlungsaufforderung ist, dass die Condort GmbH die 31,96 Euro nicht von meinem Konto eingezogen hatte und ich nun die Forderung plus die Inkassokosten zahlen sollte.

Nach erhalten dieses Schreibens, habe ich meine Kontoauszüge überprüft. Die Condor GmbH hatte zum damaligen Zeitpunkt, aus mir unbekannten Gründen, lediglich den Betrag der Flüge abgebucht aber nicht die bereits genannten 31,96 Euro obwohl über diesen Betrag ein seperaten Lastschriftmandat erteilt hatte. Ich habe zu keinem Zeitpunkt eine Mahnung bzw. Zahlungserinnerung der Condor erhalten.

Nun habe ich nach erhalt des Schreibens Widerspruch gegen die Inkassokosten eingelegt. Da die Hauptforderung berechtigt war, habe ich die 31,96 Euro bezahlt.

Trotz mehrer Telefonate und Schriftverkehr (ich habe noch alle Unterlagen betreffend diesen Sachverhalt) besteht dieTESCH Inkasso nun darauf, dass ich trotzdem noch die aufgeworfenen Inkassokosten zu zahlen habe. Wörtlich wurde gesagt, dass es meine Aufgabe gewesen wäre, die Condor daraufhinzuweisen, dass sie nicht bei mir abgebucht hat.

Wenn ich nicht zahlen würde, würde die TESCH Inkasso ein gerichtliches Mahnverfahren einleiten.

Ich würde nich über eine Einschätzung sehr freuen.

Inkasso, Inkassounternehmen
CSS Inkasso & BID Inkasso Betrug?

Hallo zusammen,

nachdem ich mich mittlerweile lange genug mit den oben genannten Inkassobuden auseinandersetze und keine Rechtsschutzversicherung habe möchte ich mal eure Meinung hören und hoffe mir kann geholfen werden..

Ich hatte mein Girokonto gewechselt und war im Februar bei JET tanken. Gezahlt hatte ich mit dem alten Konto und leider hat sich die Abbuchung mit der Schließung des Kontos um einen Tag überschnitten, denn gedeckt war das Konto.

Ich bekam also irgendwann ein Schreiben der CSS Inkasso / PayOne in der folgendes gefordert wurde:

Hauptforderung 24,90€ (unstrittig und wurde von mir umgehend gezahlt)

Bankrücklastschriftkosten 4,10€ (habe ich mit gezahlt)

Adressermittlungskosten 10€ (habe ich mit gezahlt)

"Geschäftsgebühr" 36,75€ (habe ich widersprochen)

Post- und Telekommunikationspauschalte 7,35€ (habe ich widersprochen)

Gesamt 83,10€

Ich habe also an die CSS Bude entsprechend die 39,00€ gezahlt und den anderen Kosten, nach Recherche im Netz und einem meiner Meinung nach aussagekräftigem Schreibe, widersprochen da ich diese als zu hoch empfand.

Ich bekam danach noch ein paar weitere Schreiben, dass neben den 39€ noch 44,10€ offen seinen. Auf diese reagierte ich nicht mehr.

Es kam dann ein Schreiben des BID Inkasso mit neuen Forderungen die mich sehr stutzig machten und weshalb ich mittlerweile davon ausgehe, dass es sich um einen Betrugsversuch handelt.

Die Kostenaufstellung des BID Inkasso sieht wie folgt aus:

Übergebene Forderung 39,00€ (Die Forderung kann in meinen Augen nicht mehr existieren, denn das ist genau der Betrag, den ich ja bereits gezahlt habe?!)

Zinsen 0,05€

Mahnspesen des Gläubigers 5,10€

Inkassokosten 26,95€

Post- und Telekommunikationspauschalte 5,39€

Gesamt 76,49€

Diesem Schreiben habe ich ebenfalls vollumfänglich per Einschreiben widersprochen, denn die übergebenen Forderungen von 39€ sind aus der Luft gegriffen. Diese sind ja schon lange bezahlt. Dies habe ich auch in meinem Schreiben klar gestellt.

Nun kam das nächste Schreiben des BID in dem behauptet wird, dass keine doppelte Geltendmachung stattfindet.

Es steht außerdem im Schreiben "Die Zahlung von 39€ an die CSS & Collections GmbH hat bereits vor unserer Beauftragung gemäß der gesetzlichen Verrechnungsreihenfolge der §§366, 367 BGB ordnungsgemäße Berücksichtigung gefunden.

Da unsere Beauftragung nur noch hinsichtlich der verbliebenen Restforderung erfolgte, ist die Zahlung aus unserer Forderungsberechnung nicht mehr ersichtlich."

Es wird mir ein Vergleich von 40€ angeboten der schuldbefreiende Wirkung hat.

Das ganze macht in meinem Augen keinen Sinn, da die übergebene Forderung von 39€ gar nicht mehr existiert und die auf einmal diesen Vergleich anbieten.

Ich würde gerne mal andere Meinungen hören und ob ich das ganze falsch sehe, oder ob die ganze Geschichte als gewerbsmäßiger Betrugsversuch und Nötigung durchgehen kann?

Ich danke euch schon mal im Voraus.

MfG Siggi

Inkasso, Inkassounternehmen
Inkasso kosten berechtigt?

hallo zusammen,

folgendes Szenario: ein Essensbox Lieferant hatte eine offene Forderung gegen mich. In dem Moment war ich nicht in der Lage zu zahlen, dies hab ich ihnen im Schriftverkehr mitgeteilt. Die Kundenhotline teilte mir mit dies an die Zahlungsabteilung weiterzuleiten. Es kam jedoch nichts mehr von ihnen. 2 Wochen vergingen und ich erhielt einen Brief von einem Inkasso Unternehmen. Dieses Inkasso Unternehmen fordert neben der Hauptforderung von 45,47€ zzgl. 0,33€ Zinsen eine Inkasso Gebühr von 63,70€ (1,3x) wie auslagen von 12,74€. Diesem habe ich wiedersprochen da ich die Kosten für zu hoch empfand. Die Antwort Zitat: ,,Als ein im Rechtsdienstleistungsregister registriertes Inkassounternehmen sind wir bereits seit dem Inkrafttreten des Rechtsdienstleistungsgesetzes (RDG) zum 01.07.2008 berechtigt, die Vertretung unserer Mandanten im außergerichtlichen und gerichtlichen Mahnverfahren ohne Einschaltung eines Rechtsanwaltes zu übernehmen und unsere Kosten nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) zu berechnen.

 

Auch wenn nicht zu verkennen ist, dass in optischer Hinsicht bei geringen Hauptforderungen der Eindruck überhöhter Gebühren entstehen kann, so ist rechtlich entscheidend, dass auch der Gesetzgeber im Sinne eines ausgleichenden und solidarischen Gebührensystems eine pauschalierende, von einem durchschnittlichen Aufwand ausgehende Betrachtungsweise gewählt hat. Er hat zu Recht gerade nicht zwischen geringen Forderungen unter 100 € oder 200 € und höheren Forderungen entschieden, sondern ist im Gegenteil mit dem 2. KostRMoG zum 01.08.2013 gerade den umgekehrten Weg gegangen und hat die unterste Streitwertstufe von 300 € auf 500 € angehoben. Folglich erkennt der Gesetzgeber an, dass es einen Grundaufwand der Rechtsdienstleister gibt, der unabhängig von der Frage entsteht, ob die Forderung 10 € oder 100 € beträgt.

 

Die Erforderlichkeit der Beauftragung und die Rechtmäßigkeit von Inkassokosten (in Höhe einer 1,3 Geb. nach 2300 VV RVG) ist durch höchstrichterliche Rechtsprechung bestätigt: BGH, Beschluss vom 20.10.2005 (VII ZB 53/ 05) sowie BGH, Urteil vom 17.09.2015 (IX ZR 280 / 14, Beck RS 2015, 18666) sowie BGH, Entscheidung vom 29.06.2005 (NJW 05, 2991, 2994).

 

Die geltend gemachten Kosten unserer Beauftragung sind daher rechtlich nicht zu beanstanden und von Ihnen zu tragen.“

anschliessend wurde die Gesamtforderung von 122,24€ auf 132,31€ erhöht.

Bin ich dazu verpflichtet diese Kosten zu zahlen?

Danke im Voraus Mit freundlichen Grüßen

Inkasso, Recht, Inkassobüro, Inkassounternehmen, Mahnung, Inkassogebühren
Jedermann Inkasso abzocke?

Guten Tag,

soeben habe ich eine Email von jedermann Inkasso bekommen in der sie 1,500 Euro von mir verlangen und nichtmal meinen richtigen Namen benutzen.

Außerdem bin ich erst 17.

Bitte um schnelle Rückmeldung!!

Ich werde euch die kopierte Email einfügen

Mfg

Julian Valentin

Sehr geehrter Herr Steffen,.wir ersuchen Sie erneut um dringende Kontaktaufnahme bzw. um Bekanntgabe Ihrer aktuellen Adresse.

.Unsere Kontaktdaten für Deutschland:

Jedermann Inkasso GmbH

Anschrift: Landesstraße 85, DE-21776 Wanna

Telefon: +49 (0) 4721 620 99 90

Fax: +49 (0) 4721 620 99 90 300.Unsere Kontaktdaten für Österreich:

Jedermann Inkasso GmbH

Anschrift: Rainbergstraße 3a, A-5020 Salzburg

Telefon: +43 (0) 662 844 209 200

Fax: +43 (0) 662 844 209 300

.

Unsere Kontaktdaten für Schweiz:

Jedermann Inkasso AG

Anschrift: Breitackerstrasse 1, CH-8702 Zollikon

Telefon: +41 (0) 4158 80 990

Fax: +41 (0) 4158 80 991

.

E-Mail:office@jedermanninkasso.com

.

Sie erreichen uns

von Mo. bis Do. von 09:00 bis 12:00 Uhr und

von 14:00 bis 16:00 Uhr, sowie

Freitags von 09:00 bis 12:00 Uhr

.

Unsere Bankdaten (Postbank):

IBAN: DE42 7001 0080 0059 1768 08

BIC: PBNKDEFFVerwendungszweck: 2019194244-8.Wir sehen Ihrer entsprechenden Rückmeldung mit Interesse entgegen. Sollten wir binnen 10 Tagen keine Antwort Ihrerseits erhalten, wird eine Detektei mit den notwendigen Erhebungen und der Adressausforschung beauftragt werden. Derartige Ermittlungen sind naturgemäß mit weiteren nicht unerheblichen Mehrkosten für Sie verbunden..

Die offene Forderung beträgt derzeit gesamt EUR 1.565,79.

.

Gerne würden wir mit Ihnen eine Zahlungsvereinbarung treffen. Rufen Sie uns dazu bitte an oder senden eine Email an office@jedermanninkasso.com. Damit diese Forderung der Firma D.I.E. GmbH endlich erledigt werden kann

Schulden, Inkassounternehmen
Vorkasse als Zahlungsmethode - Betreiber will Inkasso einschalten?

Hallo zusammen,

ich habe bei "Gewerbeanmelden.de" versucht ein Gewerbe anzumelden, jedenfalls dachte ich es. Beim Abschluss gab es keine Optionen eine Zahlungsmethode auszuwählen. Nach den ersten Bestätigungsmails die nach ca. 5 minuten eintrafen habe ich gemerkt das die Bestellung wirklich unnötig ist und ich nur leergeld bezahle.

Daraufhin habe ich den Betreibern eine E-Mail gesendet das ich die Bestellung stornieren möchte und somit die Zahlung auch nicht tätigen werde.

In einer der E-Mails war eine Rechnung mit beigefügt. 

In dieser Rechnung steht das die Zahlungsmethode "Vorkasse" sei.

Nach schriftlichen Verkehr mit den Betreibern und Hinweise das die Zahlungsmethode Vorkasse ist und die Betreiber somit erst die Ware bzw. Bestellung liefern, wenn die Zahlung vollzogen wurde. 

Nun habe ich E-Mails bekommen wie diese: 

Mir ist unerklärlich, warum Sie dies nicht zahlen wollen. Sie haben gebucht aber noch nicht bezahlt.

----------------------------------------

Beispielrechnung:

1. Sie bezahlen heute die offene Zahlung in Höhe von EUR 23,17

oder

2. Sie bezahlen später ans Inkasso EUR 23,17 + 70,22 EUR Inkassogebühren + 16% MwSt. + 9% Zinsen

oder

3. Sie zahlen weder uns noch das Inkasso und es geht vor Gericht wo noch Gerichts- und Anwaltskosten anfallen von vielen hundert Euro.

----------------------------------------

Sie haben gebucht aber noch nicht bezahlt. Als Existenzgründer oder Unternehmer sind Bestellungen verbindlich und man muss den Zahlungen nachkommen.

Nun frage ich euch alle:

Haben die Betreiber das Recht ein Inkassounternehmen zu beauftragen eine Zahlung zu fordern, obwohl die Zahlungsmethode "Vorkasse" ist?

Ich habe 10 Minuten nach der Bestellung direkt eine E-Mail geschrieben und sicherheitshalber vom Wiederrufsrecht gebrauch gemacht.

Danke im Voraus für die Zeit und Antworten!

rechnung, Recht, Forderung, Inkassounternehmen, Mahnung, Vorkasse
Coeco Inkasso über Klarna?

Guten Tag zusammen, ähnliche Fälle gab es schon öfter - das eine oder andere ist mir jedoch noch nicht ganz klar.

Ich habe am 25. Januar etwas bei Monki über Klarna bestellt, scheinbar über Ratenkauf. Ich kann mich an die Details kaum noch erinnern, muss ich gestehen. Es handelte sich jedenfalls nur um ca. 22 Euro. Allerdings habe ich dann im Anschluss nie eine Rechnung/Zahlungserinnerung per Mail über Klarna erhalten und wenn ich mich in die Klarna App einloggte, erschien immer nur die Anzeige, es sei nichts zu bezahlen. Da ich zu dieser Zeit einiges über Klarna bezahlt habe, und das auch immer ohne Probleme, hätte mir ein offener Betrag ja auffallen müssen. Das System zeigte mir aber nichts an.

Jetzt erhielt ich per Mail "Post" von Coeo und soll insgesamt über 90 Euro zahlen. Neben der Hauptforderung inkl. Mahngebühr:

Inkassokosten 45,00 € 

Auslagenpauschale analog Nr. 7002 VV RVG* 9,00 € 

Schadensersatz aus Umsatzsteuer (USt) Ratenkauf 13,50 €

Der Kundenservice von Klarna zeigte sich nicht besonders hilfreich, ich solle halt mal öfter cookies löschen.^^ Es mag schon sein, dass ich damals die 22 Euro nicht beglichen, weil schlicht vergessen, habe, da ich nie eine Rechnung erhielt und die Klarna App stets behautete, es seien keine Zahlungen offen.

Ich würde nun ja gern lediglich die Hauptforderung zahlen, aber bei Klarna ist, laut Klarna-Mitarbeiter, nun keine Rechnung mehr offen, da diese an Coeo weitergeleitet wurde. Eine Rechnung wollte er mir auch nicht erneut senden, da diese nun Coeo gehöre. Kann ich an Coeo nun einfach nur die Hauptforderung zahlen und die restlichen Forderungen zurückweisen? Und leitet Coeo diesen Betrag dann an Klarna weiter?

Inkasso, Inkassounternehmen, Mahnung
Ungarische Autobahn-Inkasso?

Ich bin in Sommer 2018 nach Rumänien über Ungarn gefahren, sowie wir das seit fast 30 Jahren machen. Wir hielten direkt hinter der Grenze (200 m hinter der Grenze) in Paprika Hotel um zu übernachten. Am nächsten morgen fuhren wir los und noch bevor wir auf Autobahn waren kauften wir wie immer (seit 30 Jahren) an der Tankstelle die Vigniette für Ungarn. 6 Wochen später, als wir wieder in Deutschland waren, fanden wir in Briefkasten einen Brief von Ungarische Autobahninkasso. Wir wurden genau an der Grenze fotografiert und zwar ohne Vigniette. konnten wir auch nicht haben, denn die erste Tankstelle mit Vignietten Verkaufsstelle war hinter der Grenze. Da wir praktisch an der Grenze übernachten haben konnten wir auch keine Vigniette davor schon kaufen. Ich wüsste nicht was wir falsch gemacht haben. Dass wir die Viniette hätten online kaufen können, haben wir jetzt zum ersten Mal gehört. Ich dachte zuert, dass sein ein Fake und habe es nicht ernst genommen, vor allem weil wir die Vigniette auch gekauft haben. Später kam eine Mahnung über 267€. Wir haben mit dem Inkasso Büro telefoniert und die bestehen darauf, dass wir alles bezahlen. Habe ich nicht gemacht. Wir sind letzten Sommer wieder über Ungarn gefahren und niemand hat etwas gesagt. Es kam auch kein Brief mehr vom Inkassobüro. Ich weiss nun was ich machen soll. Haben Sie aufgegeben oder brodelt da etwas schlimmeres. Was kann oder soll ich tun?

Inkassounternehmen
Alektum Capital AG Inkasso Forderung von Wellyou?

Moin,

ich habe im Dezember folgendes per Email bekommen: "Forderung aus offener Mitgliedsbeitrag (Offener Betrag zu Kunden- bzw. Vertragsnummer 513161)

Datum des Vertragsschlusses: 01.06.2013

Forderung laut Rechnung: 513161 vom 01.11.2014

Hauptforderung: 165,20 €

Verzugszinsen: 34,59 €

5,00 % Prozentpunkte über dem Basiszinssatz aus 165,20 € vom 01.12.2014 bis 30.12.2019

Kosten unverzinslich: 0,00 €

Inkassokosten: 58,50 €

Auslagenpauschale Inkassokosten: 11,70 €

(20% der Inkasso-Geschäftsgebühr, höchstens 11,70 €)

Gesamtsumme: 270,41 €

Zuzügl. Basissatz + 5,00 Prozentpunkte Zinsen aus 165,20 € Hauptforderung ab 31.12.2019:

Zahlen Sie bis zum 14.01.2020 die Gesamtsumme von 270,41 €"

Dieser Zahlung habe ich widersprochen und folgendes gefordert:

  • Aufforderung zur Vorlage der Vollmacht nach § 174 BGB
  • Aufforderung zum Nachkommen der Informationspflichten nach § 11a RDG.
  • Verbot der Datenweitergabe an Schufa und Co. vor gerichtlicher Klärung nach § 28a BDSG.

Daraufhin habe folgendes erhalten:

https://ibb.co/09TjJDV

Sowie eine DSGVO Erklärung.
Nun benötige ich Hilfe denn:

1. Den Vertrag habe ich nicht abgeschlossen, sondern meine Mutter da cih zu dem Zeitpunkt minderjährig war, alle Zahlungen etc. liefen immer über das Konto meiner Mutter. ( Meine Mutter und Schwester hatten dort zur gleichen Zeit ein Konto, lief alles über meine Mutter)

2 . Wir haben nie eine Zahlungsaufforderung von WellYou selbst erhalten und die Verträge wurden damals auch gekündigt.

3 . Ich habe keine Vertragskope oder sonstiges zwischen WellYou und mir, oder WellYou und der Alektum Capital AG erhalten.

Wie sollte ich jetzt vorgehen?

MfG

Forderung, Inkassounternehmen
Dürfen die Inkassogebühren von dem ursprünglichen Betrag ermittelt werden, wenn eine Teilretoure erfolgt ist?

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich versuche die Situation so genau wie möglich zu erklären in der Hoffnung,dass es so ohne viel drum herum geklärt werden kann.
Im November letzten Jahres bestellte ich mehrere Sachen bei Nike über die Zahlungsmethode Klarna - später bezahlen. Von dieser Bestellung war ein Teil Geschenke und wurde in verschiedenen Größen bestellt.
Da die Rückgabefrist und die Zahlungsfrist knapp mit meiner Retoure war, versuchte ich die Rechnung gegen Gebühren bei Klarna zu verlängern. Dies klappte auch bei 3 von 4 Rechnungen.
Bei einer Rechnung habe ich das offensichtlich versemmelt, da diese dann an das COEO Inkassobüro übermittelt wurde.
Nun wusste ich auch nicht, dass ich bei einer Rückgabe Klarna und Nike Meldung geben muss. So wurde es mir jetzt zumindest erklärt das, dass der übliche Ablauf wäre.
Bei meiner Rückgabe setzte ich mich blöderweise mit Nike telefonisch in Kontakt und bat darum das meine Retoure vermerkt ist.
Kurze Zeit später bekam ich dann schon den ersten Brief von Coeo mit einer Kostenauflistung die wie folgt aussieht:
Hauptforderung : 106,46
Verzugszinsen : 0,59
Inkassokosten entsprechend einer 1,3 Geschaftsgebühr aus 106,46 : 58,50
Auslagenpausche analaog : 11,70
Gesamtsumme : 177,25
Nun ist mir bewusst, dass ich die Inkassokosten bezahlen muss und das es mit der Verlängerung der Rechnung blöd gelaufen ist.
Nur beträgt die Restforderung abzüglich meiner Retoure 47,68 + 71,08 Inkassogebühren was eine Gesamtforderung von 118,76 ergibt.
Auf Kontakt per Telefon und Email ergab sich nichts.
Die Zahlung wurde mehrmals verschoben aber die Antworten zwischen Nike Klarna und Coeo ergaben nur etwas wie das : " Der Kunde hatte einen alternativen Artikel zurückgegeben, der nicht aus seiner Bestellung stammt - Screenshot im Anhang "
Was so nicht stimmt, da mehrere Artikel zurückgeschickt wurden und einer nunmal Teil der an das Inkassobüro weitergeleiteten Rechnung ist.
Auf mein letztes Schreiben mit dem Nachfragen auf die erhöhten Kosten kam die Antwort : "Der Händler hat Ihnen am 26.02.2020 eine Retoure in Höhe von 58;78 gutgeschrieben, somit blieb ein Restanteil in Höhe von 47,68, welcher bislang unbezahlt ist.
Die dadurch enstandenen verzugbedingten Kosten haben zu Sie zu erstatten. Vor diesem Hintergrund sehen wir nun dem Zahlungsausgleich der hier gegenständlichen Forderung in Höhe von 118,76 bis zum 13.03.2020 entgegen.
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Kann es nun wirklich sein das diese Forderung trotz fristgemäßer Retoure gültig ist?
Einer der Mitarbeiter meinte auch zu mir am Telefon das diese Gebühren zu hoch sind per Email kommt dann aber die von mir zitierte Antwort.

Inkassounternehmen, Inkassogebühren
Über 600€ Inkasso Gebühren?

Moin liebe Community,

Kurz zur Hintergrundgeschichte (Inkasso-Problem weiter unten): Am 10.07.2019 erhielt ich von meinem ehemaligen Stromlieferanten, der Stromio GmbH, eine "Mahnung vor Inkasso" mit einem offenen Betrag von 2.353,91 EUR, welchen ich für den Zeitraum 05.08.2017 - 31.01.2018 nachzahlen soll.

Da ich dies für doch etwas sehr übertrieben hielt, wo ich doch schon über 100€ monatlichen Abschlag gezahlt hatte, folgten diverse Telefonate mit dem Unternehmen und Recherchen meinerseits.

Es stellte sich heraus, dass ich dummerweise nie meine Zählerstände manuell abgelesen habe, sondern diese bis auf Ein- und Auszugsablesung maschinell geschätzt wurden.

Nichtsdestotrotz standen am Ende für knappe 17 Monate Belieferung etwa 14.000kWh auf der Uhr. Da ich dies immer noch nicht glauben konnte folgten weitere Gespräche mit Stromio und nach Absprache sollte ich mich mit meinem örtlichen Stromnetzbetreiber zwecks Zählerprüfung in Verbindung setzen.

Nach weiterem hin und her kam hier am Ende heraus, dass ich diese nicht beantragen könne, da ich nicht mehr Vertragspartner bin und dort auch nicht mehr wohnhaft.

Ich fand mich also damit ab, den Betrag zahlen zu müssen und kontaktierte noch einmal Stromio um über die Möglichkeit einer Ratenzahlung zu sprechen.

Zu diesem Zeitpunkt waren allerdings insgesamt bereits knapp 2 Monate vergangen und mir wurde mitgeteilt, dass der Fall mittlerweile an ein Inkassobüro abgegeben wurde.

Da ich vom betreffenden Büro, Tesch Inkasso, noch keinerlei Post bekommen hatte, kontaktierte ich diese umgehend telefonisch und nach deren Bitte auch per Mail, um
1. meine korrekten Kontaktdaten weiterzugeben und
2. nach einem Ratenzahlungsplan in Höhe von 100€ - 150€ zu fragen

Nun zum Hauptproblem:Neben der Hauptforderung von 2346,41€ und Zinsen in Höhe von 28,73€ soll ich nun noch ingesamt 613,00€ Gebühren an das Inkassobüro zahlen.

Die genauere Forderungsaufstellung sieht wie folgt aus:
2346,41€ Hauptforderung
28,73€ Zinsen
7,50€ Mahnauslagen des Gläubigers
2,70€ Adressermittlung
261,30€ Geschäftsgebühr
20,00€ Post- und Telekommunikationsentgeltpauschale
321,50€ Teilzahlungsvergleich

=2988,14€ Forderungsstand

Da mich neben diesen horrenden Gebühren auch noch die Klauseln im Teilzahlungsvergleich sehr abschrecken, steht die Überlegung im Raum hier doch einen Anwalt einzuschalten, oder anderweitig gegen die Forderung vorzugehen.
Der Teilzahlungsvergleich soll im übrigen innerhalb von drei Tagen nach Erhalt im Original zurückgesendet werden.

Da die ursprüngliche Forderung allerdings zumindest nicht ganz zu unrecht besteht, bin ich nicht ganz sicher wie in diesem Fall die beste Vorgehensweise / der nächste Schritt aussieht.

Bis hierhin vielen Dank fürs lesen! Was würdet ihr als nächstes tun?

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