BAB und Wohngeld abgelehnt, weil BAB theoretisch möglich

Ich bin 25 jahre alt und wohne seit ich 18 bin 250km von meinen Eltern entfernt. Ich habe schon eine Ausbildung als Koch begonnen, musste sie aber nach 2 Jahren aus gesundheitlichen Gründen abbrechen. Nun mit 25 gibt mir ein super Betrieb die Möglichkeit noch eine Ausbildung zu machen. Um zu überleben, da ich ja auch irgendwie meine kleine Wohnung bezahlen muss, hab ich Berufsausbildungsbeihilfe beantragt. Nach langem Schriftverkehr mit meinen Eltern. Hatte ich alle Papiere zusammen und den BAB-Bescheid als Absage zurück bekommen, weil meine Eltern auf dem Papier zu viel verdienen. Gut dachte ich mir, wenn ich kein BAB bekomme kann ich Wohngeld beantragen. Heute nach Monate langem warten bekomme ich die Absage vom Wohngeld. Wenn ich das richtig verstanden habe, bekomme ich kein Wohngeld, weil ich theoretisch BAB berechtigt wäre, wenn meine Eltern nicht zuviel verdienen würden. Problem an der Geschichte ist das meine Eltern getrennt sind und wegen ihres Haushalts und meines Vaters neue Familie die er versorgen muss, kein Geld für mich übrig haben. Danke Vater-staat. Habe ich einen 400€ Job kann ich noch Hartz 4 beantragen, bin ich Azubi werden mir Steine in den Weg gelegt. Was soll ich den jetzt machen? Ich kann doch den Unterhalt nicht bei meinen Eltern einklagen. Kennt ihr nicht noch eine Lücke wie ich Widerspruch einlegen kann, oder wie man mich sonst unterstützen kann.

Ausbildung, BAB, Hartz IV, Kindesunterhalt, unterhaltsrecht, Wohngeld, Berufsausbildungsbeihilfe
Habe ich Recht auf Unterhalt von meinem Mann (Mediziner, Säufer, Tablettenabhängig und manisch-depre

Hallo, bin neu hier und möchte mal fragen, ob mir Unterhaltszahlung zusteht nach 10-jähriger Ehe? Es gibt einen Ehevertrag, der meiner Meinung nach Sittenwidrig ist. Alles was dort drinsteht ist zu meinem Nachteil, aber das war mir damals nicht bewußt und ich habe diesen Vertrag unterschrieben (hatte wohl eine super-rosa Brille auf). Also, nach der Heirat hatte ich schon das Gefühl, dass ich meinem Mann absolut nicht vertrauen kann. Er hat sich regelmäßig betrunken und auch noch Tabletten genommen und wurde oft agressiv. Das hat er oft über mehrere Tage gemacht und dann irgendwelche Käufe getätigt, die er im (normalen Zustand) wohl nicht getätigt hätte. Er hat z. B. Luxuslimosinen gekauft, hat sich mit einem seiner Autos nach St. Moritz, Monte Carlo u.s.w. bringen lassen. Kurz gesagt, jedesmal wenn er etwas getrunken hatte, hat er so ne Sch... gemacht. Ich muß noch dazu sagen, dass dieser Mann einen IQ von 160 hat und glaube ich auch, manisch-depressiv ist. Meistens telefonierte er in der Nacht mit irgendwelchen Leuten, bestellte sich einen Fahrer und war dann irgendwo unterwegs, manchmal auch mehrere Tage und Bordelle hat er auch nicht ausgelassen. Da ich ein so gutmütiges blödes Schaf bin habe ich mir das jahrelang gefallen lassen. Aber die Schmerzgrenze ist jetzt entgültig erreicht. Habe mir eine Anwältin genommen und lasse mich scheiden. Ist dies ein Härtefall? Was steht mi

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Unterhalt nachfordern möglich?

Hi zusammen. Ich habe ein riesiges Problem mit meiner Ex.

Wir haben uns vor zwei Jahren getrennt und zwei Kinder, jetzt 7 und 3.
Damals haben wir uns auf 600€ Unterhalt geeinigt, da ich weniger verdiene und auf die Beine kommen musste. Damals hatte ich sogar nur Elterngeld 1200€ und trotzdem 600€ Unterhalt bezahlt; konnte bei einem Freund wohnen. Ich hatte dann im neuen Job 2000 netto und meine Ex 4000 netto.

Der neue Job ist allerdings in der Gastro und ich musste jeden Monat fast 200 h leisten, um auf mein Gehalt zu kommen. Daher gab es natürlich Streit wegen des Umgangs, da ich kaum Zeit hatte.
Das Ganze hat sich verschärft, seit ich wieder liiert bin und ungeplant nochmal Vater geworden bin. Dennoch habe ich den Unterhalt nicht neu berechnen lassen, da ich der Meinung war, dass das passt (auch bestätigt durch meine Anwältin).

Aber das Problem war noch immer die Zeit in meinem Job. Ich habe keine wirkliche Ausbildung und Jobsuche von null auf ist schwer für mich. Ich habe dann einen Job gefunden, in dem ich mehr freie Zeit habe aber 200,- weniger netto hätte. Meine Ex und ich haben daher die Abmachung getroffen, ich zahl 200€ weniger in den ersten Monaten und nehme dann einen Nebenjob auf und zahle dann wieder mehr- wenn ich irgendwann aufsteige und Erhöhungen bekomme, sogar mehr als die einstigen 600€. Sie sagt, Geld wäre nicht ihr Problem, sondern die fehlende Zeit mit den Kindern. Die fehlt mir ja auch sehr. OK. Also haben wir uns geeinigt. Dachte ich.

Jetzt kommt sie an, sie habe ja nochmal mit einer super duper Anwältin geredet, die ihr geraten hat, mich auf Unterhalt und Umgang zu verklagen. Ein Unterhalt von 850€, der von Anfang an fällig gewesen wäre wegen der privaten KV. Aus dieser, so meine Ex damals, hält sie mich raus und zahlt selbst. Noch dazu möchte sie die Differenz von 250€/ jeden Monat nachgezahlt bekommen. Für zwei Jahre. Und dann die 450€ Differenz der nächsten Monate?! Zusätzlcih noch sei ich VERPFLICHTET einen Nebenjob zu nehmen und VERPFLICHTET die Kinder alle zwei WE zu nehmen und die Hälfte der Ferien, egal ob ich arbeiten muss oder nicht.

Sorgerecht habe ich nicht. Andere Rechte hab ich nicht, nur die Zahlpflicht und die Umgangspflicht. Ach und so etwas wie Selbstbehalt (der ja bei 1320,- liegt) gibt es bei dieser Anwältin auch nicht und meine kleine wird auch nicht mit einberechnet, da sie ja bei mir wohne?

Angeblich würde ihr jeder Anwalt und jedes Gericht rechtgeben und ich hätte keine Chance. Wie seht ihr das? Wenn das nämlich alles so stimmt und das alles auf mich zukommt, weiß ich nicht, was zu tun ist.

Familienrecht, Unterhaltspflicht, unterhaltsrecht, Umgangsrecht

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