man kann bei einer Onlinebank ein Depot eröffnen für die Kinder. Die Depotbanken haben Fonds und ETFs im Programm, die man ansparen kann. Hier sind die Gebühren deutlich reduziert.

Das sehe ich als sehr gute Lösung für den Plan. Hier sind 50 Euro möglich als monatlicher Betrag.

Bei der Fondsauswahl könnte ein unabhängiger Anlageberater helfen.

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das ist mir neu. Aber egal wie es ist: wenn es dich stört, du den Grund wissen willst, dann anrufen und klären. Die sollten auch erklären können, warum das so ist.

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Kreditanfragen verschlechtern die Bonität. Damit ist entscheidend, dass die Bank deine Anfrage nicht als solche an die Schufa übermittelt.

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für den Performance-Dax gibt es klare Regeln. Die Berechnung ist vorgegeben und kann nachgelesen werden. Das ist bei anderen Indices auch so.

Ob der Dax nach Auszahlung von Dividenden wirklich sinkt, das stelle ich in Frage. Der Pix - wie du ihn nennst - reagiert auf die Auszahlung nicht bzw. tut so, als wäre die Dividendenzahlung in der jeweiligen Aktie weiter enthalten.

Beim Kursindex für den Dax ist es anders. Der nimmt nur den Kurs der Aktie und rechnet diesen gemäss der Gewichtung in den Index mit ein.

Wo wird denn der DAX als Kursindex publiziert?

auf eigentlich alles grossen Finanzseiten wie ariva.de, onvista.de etc. Der ist nicht so schwer zu finden. Dann siehst du die Notierungsunterschiede.

Woran du erkennet, dass der Dax ein Pix ist? Der Dax, von dem immer alle reden und der normalerweise genannt ist, ist die Pix-Version. Nach dem Kursindex des Dax musst du suchen.

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nö. Das ist der Überschuss, der in die ESt-Erklärung mit einfliesst und zu versteuern ist. Eine Auswirkung in der genannten Form für die Folgejahre gibt es nicht.

Würdest du ihn mit übernehmen ins Folgejahr und der wäre dann steuerrelevant, wäre das ein iteratives besteuerndes System. Irgendwann wäre dann für jemanden, der in Folge immer Gewinne ausweist, ein Spitzensteuersatz erreicht. Und er würde auf einen Betrag, der schon versteuert wurde, erneut Steuern zahlen. Und ich wage zu behaupten, dass dann die Steuerlast auf Jahre gesehen, bei über 100% auf den "Basis-/ Altwerten" läge.

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wenn sich die Vertragspartei, die den Vertrag mit den Stadtwerken geschlossen hat, nicht ändert, dann ist nichts zu melden.

Üblicherweise besteht ein Vertrag mit dem Mieter, also der Mutter. Und damit ist nichts zu melden.

Es bleibt alles beim alten.

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