die aktie kann bis auf 0 euro fallen. wenn infineon 0,90 euro kostet und du 1.000.000 stück kaufst, kannst du 900.000 euro verlieren. es hat gründe, dass infineon fast nichts mehr wert ist. das unternehmen ist ein fass ohne boden. finger weg!

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Eine Geschäftsbank muss den beschädigten Geldschein nicht umtauschen. Sie leitet diesen allerdings in der Regel an die Bundesbank weiter und diese ersetzt dir den Schein kostenlos ohne Gebühren!

siehe auch: http://www.familienratgeber-nrw.de/index.php?id=2468

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In § 823 BGB ist geregelt: „Wer vorsätzlich oder fahrlässig das Leben, den Körper, die Gesundheit, die Freiheit, das Eigentum oder ein sonstiges Recht eines anderen widerrechtlich verletzt, ist dem anderen zum Ersatz des daraus entstehenden Schadens verpflichtet.“

Dir ist ein Schaden entstanden, weil du keiner Erwerbstätigkeit mehr nachgehen kannst. Es ist irrelevant, ob du erwerbslos warst. Relevant ist, dass du zum Zeitpunkt der Schädigung deine Arbeitskraft hättest anbieten können. Dies kannst du nach dem Schaden nicht mehr. Die Schädigung steht in direktem kausalem Zusammenhang mit deiner Behinderung.

Dir steht ein Ausgleich für Deinen enstandenen Schaden zu. Konsultiere einen Anwalt! Viel Erfolg und alles Gute!

edit: bzw. dem Geschädigten alles Gute, wenn du nicht von dir selbst gesprochen hast!

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Wie steht es mit Rentner im Ausland? Versicherte, die ihren Lebensabend im Ausland verbringen, also in Deutschland nicht mehr voll steuerpflichtig sind, müssen ihre Zulagen und den Steuervorteil zurückzahlen. Die Rückzahlung kann jedoch zeitlich gestreckt erfolgen. Von der monatlichen Rente werden 15% einbehalten, bis die Förderungssumme vollständig zurückgezahlt worden ist siehe: http://www.finanztip.de/recht/versicherungen/rentenreform05.htm

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Gar nicht, auf jeden Fall nicht direkt. Die Emirates Airline gehört zur Emirates Gruppe und die ist in staatlicher Hand. Du kannst indirekt partizipieren über Zertikikate, Fonds die in den VAE investieren.

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Es gibt keine rezzionssichere Branchen, weil alle Unternehmen von einem wirtschaftlichen Abschwung betroffen sind. Es gibt jedoch Branchen, die weniger betroffen sind. Das sind die Branchen die größtenteils konstante Gewinne auch in konjunkturell schwächeren Phasen generieren. Dazu gehören hauptsächlich die Versorger (Wasser-, Strom- und Gasversorger). Da Wärme, Strom und Wasser zu Grundbedürfnissen gehören fällt es Verbrauchern hier schwer zu substituieren bzw. den Verbrauch stark einzuschränken. In Zeiten in denen die Märkte fallen solltest du wenig volatile Anlagen in Deinem Portfolio übergewichten, d.h. Werte (Aktien), die weniger volatil sind als der Gesamtmarkt.

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Kurz gesagt geht es darum, dass die Deutsche Bank das Geschäft jetzt nicht in bar bezahlt, sondern teilweise mit eigenen Aktien. Dadurch wird die Deutsche Post AG mit ca. 8% zum Großaktionär und der Bund ist auch mittelbar beteiligt (weil dem Bund große Teile der Post gehören).

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Zertifikate bergen das Emittentenrisiko, d.h. dass du dein Geld verlierst wenn der Emittent insolvent werden sollte. Investemtfonds sind da die bessere Alternative, weil diese von einer Insolvenz als Sondervermögen nicht betroffen wären. Ein weiteres Problem bei Zertifikaten ist die Liquidität insbesondere wenn diese nicht börsengehandelt sind, d.h. dass du im schlimmsten Fall nicht (bzw. nicht zu einem angemessenen Kurs) verkaufen kannst, wenn du dies möchtest. Wenn du Dich entschließt ein Zertikat zu kaufen, achte darauf, dass der Spread (d.h. die Differnz zwischen An- und Verkaufskurs) nicht zu groß ist. Wenn der Spread z.B. 5% beträgt und du zu einem Ankaufskurs von 100 Euro kaufst, muss das Zertifikat erst um 5% steigen damit du ohne Verlust wieder verkaufen kannst. Viel Erfolg!

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Die wohnwirtschaftliche Verwendung prüft die Bausparkasse grundsätzlich erst ab einem Darlehen von mehr als 10.000 Euro. Ich weiß ja nicht wie viel Geld du gedenkst auszuleihen?! Wenn es weniger als die genannte Summe sein sollte, bestätigt dein Bankberater der Bausparkasse die wohnwirtschaftliche Verwendung. Dann kannst du dir davon auch nen Auto kaufen :) Dein Bank- bzw. Bausparberater wird dir das bestätigen, weil er an Folgegeschäft mit dir interessiert sein wird.

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Ob ein Limit vereinbart wird hängt sicherlich vom Kunden ab. Bevor der Amex-Kunde eine Centurion-Karte angeboten bekommt muss dieser vorher einen siebenstelligen Jahresumsatz mit einer anderen Amex-Karte gemacht haben. Das Mißbrauchsrisiko ist also relativ gering, weil diese Karte nur sehr ausgesuchten (und natürlich bonitätsmäßig überprüften) Kunden angeboten wird.

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Die Realisierung der eigenen vier Wände ist Eigentum ist als Altersvorsorge weiterhin sehr beliebt. In einer kürzlich erschienen Allensbach Studie mit dem Titel "Altersvorsorge in Deutschland 2008/2009" gaben zwei Drittel der befragten an, dass Wohneigentum die Ideale Altersvorsorge sei.

siehe:http://www.insurance1.de/aktuell/2008-10-09/private-altersvorsorge-leicht-rucklaufig-wohneigentum-im-fokus.html

Der Standort wird jedoch immer entscheidener. Vor dem Kauf sollte man sich überlegen was an Nebenkosten auf einen zukommt und ob die Immobilien denn auch voraussichtlich wertstabil bleiben wird. Besonders bei dem Kauf von Eigentumswohnungen sollte man sich vorher die letzten Berichte der letzten Eigentümerversammlungen zeigen lassen. Hohe Nebenkosten und ein hohes Hausgeld (für Instandhaltung des Gemeinschaftseigentums) "fressen" sonst die finanziellen Vorteile schnell wieder auf.

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Aus meine eigenen Erfahrung kann ich dir sagen, dass der Ausbildungsberuf des Bankkaufmanns weiterhin ein beliebter und einer der besten Ausbildungsberufe im kaufmännischen Bereich ist.

Während der Ausbildung erkennt der junge Mensch, ob der Vertrieb Spaß und Erfülllung bereitet oder ob man lieber hinter den Kullissen (Kreditsachbearbeitunt, Controlling etc.) die "Strippen ziehen will."

Einige Kollegen von mir haben auch nach der Ausbildung noch ganz andere berufliche Wege eingeschlagen, haben es aber nie bereut eine solche Ausbildung gemacht zu haben.

Abgesehen von dem fachlichen Teil ist es eine große persönliche Herausforderung. Man muss sich häufig in wechselnden Teams (verschiedene Filialen und Abteilungen) zurecht finden und hat am Schalter ständig mit anderen Menschen zu tun.

Spaß an dem Umgang mit Menschen und ein gewisses Interessen an Finanz-/Versicherungs-/Bankprodukten sollte man natürlich haben. (man wird ja auch kein Schreiner, wenn man Holz nicht mag :) )

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Zahlungsunfähigkeit aufgrund von Arbeitslosigkeit ist eines der häufigsten Gründe für die bankseitige Kündigung des Baukredits. Dagegen kann man sich heutzutage in den allermeisten Fällen versichern. Die Hausbanken hinken, wie so häufig, hinterher.

Häufig wird so eine Versicherung gegen Arbeitslosigkeit einfach über die Baufinanzierung mitfinanziert. Wie teuer das ganze wird hängt natürlich von persönlichen Lebensumständen ab. In welcher Branche man arbeitet, wie lange man bereits bei dem Arbeitgeber beschäftigt ist usw. Sprich: Je wahrscheinlicher eine Kündigung während des Laufzeit des Baukredits ist, desto höher ist auch die Versicherungsprämie.

Bei der interhyp hab ich einen interessanten Link gefunden. Da ist die Versicherung gegen Arbeitslosigkeit bei einem 150.000 Euro Kredit bei einer 10jähringen Laufzeit schon für 2284 Euro mehr zu haben, das sind 11,84 Euro pro Monat. Ob das viel ist und ob sich eine Versicherung lohnt muss immer im Einzelfall entschieden werden.

hier ist der link: http://www.interhyp.de/produkte/absicherungsinstrumente/arbeitslosigkeit.htm

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In den Emmissionsbedingungen zu dem einzelnen Wertpapier wird heutzutage die pysische Lieferung ("effektive Stücke") aus Kostengründen grundsätzlich ausgeschlossen.

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Das ist branchenabhängig. Um als Akademiker in einigen Branchen erfolgreich zu sein bzw. einen adäquaten Job zu bekommen ist eine Promotion bereits fast obligatorisch, z.B. in der Medizin, Chemie- u. Pharmabranche oder wenn man allgemein vor hat in der Wissenschaft/Forschung zu arbeiten. Bei den Wirtschaftswissenschaften hingegen ist ein Doktortitel wiederum eher verzichtbar. Nach einer Studie der Unternehmenberatung Kienbaum steigen Absolventen mit durchschnittlich 42.000 Euro ein, während promovierte Akademiker gute Chancen auf 50.000-60.000 Euro haben. Dafür muss man, wie du schon in deiner Frage erwähnt hast, 3-5 Jahre als schlechtbezahlter Dokorand in Kauf nehmen. Am Ende bleibt es eine individuelle Abwägungsentscheidung.

interessanter link: http://www.ruv.de/de/rvratgeber/ausbildungberufseinstieg/karrieretipps/6doktortitel.jsp

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