GLS ist rein deutsch, Triodos ist in verschiedenen europäischen Ländern vertreten, Mutterinstitut sitzt in den Niederlanden. GLS hat Filialen, Triodos nicht. Konzept ist bei beiden ähnlich, ökologisch / ehtisch / transparent. Bei beiden stehen die Projekte, in die dann die Gelder der Anleger investiert werden, auf der Website. Schau es Dir an, welche Dir mehr liegt.

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Als erstes: hast Du die Karte sperren lassen? O.k., dann weiter: Bankdaten irgendwo angegeben? Kartendaten ausgespäht am Automaten oder anderem Lesegerät? Da gibt es leider viele Ansatzmöglichkeiten. Wenn Du nachweisen kannst, dass Du die Karte nicht aus der Hand gegeben hast,und nach Sperrung, haftest Du maximal mit 100 Euro. Ist Konto über Bankomat geplündert worden? Woher dann die PIN?

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Kommt drauf an, wieviel Du ausgeben willst. So ein Krügerrand macht schon etwas her - wenn Du eine Unze nimmst. Allerdings kostet der aktuell rund 941 Euro ! https://www.reisebank-gold.de/index.cgi/coins

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guck doch mal bei den Experten für grüne Geldanlagen nach, http://www.ecoreporter.de was die zu diesem Anbieter sagen. Ich würde ehrlich sagen: Hände weg - Riesenfinanzierungsvolumen und keine Leistungsbilanz bisher. Solche Zinsen kriegst Du auch gut bei bekannteren und als solider bewerteten Unternehmen in dieser Branche, wie Green City Energy, Juwi oder UDI

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Ich würde die Prepaid Mastercard von der Reisebank nehmen, und nicht eine von den genannten "No Name"-Anbietern. Mir ist eine Bank dahinter sehr wichtig.

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Die Bank musste sie sogar zerstören, sie darf sie nämlich nicht egal wem aushändigen. Entweder zerstören oder an die ausgebende Bankstelle schicken - und das ist vom Ausland hierher sehr aufwendig.

Es könnte ja "jeder", also z.B. mit gefälschten Ausweispapieren, kommen und die Karte zurückverlangen.

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Ich bin da nicht Kunde, kenne die Bank aber. Das ist eine sog. "MItmach-Bank", der Ansatz war, dass Kunden alles selbst mitgestalten. Funktioniert wohl nicht so ganz, wenn ich mir die Zahlen angucke. Beim Tagesgeld werden sie jetzt massiv runtergehen, das ist schon angekündigt.

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Die Sparkasse springt jetzt auch auf den Öko-Gedanken auf. Schön. Aber wenn Du Umweltprojekte finanzieren willst, bzw. Erneuerbare Energien-Projekte, dann investiere doch direkt bei den Emittenten und nicht über die Sparkasse.

2,25 % für 10 Jahre sind extrem mickrig. Da kriegst Du woanders wesentlich mehr, für kürzere Laufzeiten. Eine Übersicht über die angebotenen Zinspapiere hast Du z.B. bei http://www.greenvalue.de das ist eine Plattform rund um Öko-Geldanlagen.

Natürlich ist da das Risiko etwas höher als bei einem Sparkassenbrief, aber wenn Sachwerte wie EE-Projekte dahinterstehen, ist es noch halbwegs überschaubar.

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Nach meiner gestern hier geschilderten Erfahrung mit norwegischen Kronen würde ich mal tippen: nein, haben sie nicht vorrätig, und ggf. bestellen sie die für Dich auch nicht, sondern schicken Dich gleich zur Reisebank. Ist mir jedenfalls so (und zwar in einer Großstadt, bei einer nicht kleinen Bank, der Santander) so ergangen. Also auf jeden Fall vorher besser anrufen!

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Immer um Null Uhr der Zeitzone, in der die Bank sitzt. Also wenn Du in Australien bist, dann trotzdem nach deutscher Zeit - nur so als Zusatzinfo. Hoffe, Du hast Dein Fahrrad inzwischen :-)

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Ja, der Mieter ist dazu verpflichtet.

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Das Konto kündigen, dabei ggf. die Kündigungsfristen beachten, und angeben, auf welches Konto Guthaben inkl. Zinsen dann überwiesen werden sollen. Und Achtung: für eine Sparkontoauflösung dürfen Banken keine Gebühren verlangen! Sie versuchen es zwar gern (ist mir neulich auch passiert), aber es ist verboten, da diese Dienstleistung zum Lebenszyklus eines Kontos gehört - genauso wie die Eröffnung.

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Ja, natürlich geht das. Ob es was kostet, ist von Versicherung zu Versicherung unterschiedlich. Das musst Du bei Deiner erfragen.

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Tagesgeld heißt deswegen Tagesgeld, weil man täglich darüber verfügen kann (bei Sparkonten gibt es Kündigungsfristen, bei Festgeld und Sparbriefen feste Laufzeiten). Der Zinssatz kann sich auch täglich ändern - das tut er aber erfahrungsgemäß nicht. Die Banken ändern ihn je nach Zinsniveau am Finanzmarkt bzw. wenn sie gerade Geld zum Kredite vergeben brauchen, dann geht er hoch. Der Zins für Dich wird dann in der Regel taggenau berechnet, also nicht Durchschnitt, sondern wenn z.B. von 1.1. bis 30.4. 2 % galten, dann kriegst Du für 4 Monate (120 Tage) 2 %, dann z.B. für die restlichen 8 Monate 2,25 % = 240 Tage mal 2,25 % p.a. Dein Guthaben bleibt ja in der Regel auch nicht über das ganze Jahr gleich, deswegen die tageweise Berechnung.

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Auch wenn ich etwas spät dran bin - ich schließe mich Niklaus an. Ein Sparbrief ist eine durch die Einlagensicherung abgesicherte Anlage mit fester Zinszahlung. Ein geschlossener Fonds wie die angebotenen Solar oder Immobilien sind Unternehmensbeteiligungen mit allem, was dazu gehört. Also auch Risiko eines Totalverlustes. Die hohen Ausschüttungen resultieren u.a. daraus, dass auch das Ursprungskapital über die Laufzeit zurückgezahlt wird. Bei Solar Ausland sind aktuell noch bis zu 10 % durchschnittlich p.a. realistisch (auch in Italien gibt es gesetzliche Einspeisevergütungen für den Strom, wie in Deutschland), die Werte, die Dir genannt wurden, halte ich für übertrieben. Solar per se ist nicht schlecht, man muss sich nur genau den jeweiligen Fonds und Anbieter angucken. Von Immobilienfonds würde ich derzeit komplett die Finger lassen. Und auf jeden Fall ist Dein Berater wegen klassischer Falschberatung angreifbar, wenn er Dich nicht über die Risiken und Unterschiede Sparbrief - geschlossene Fonds aufgeklärt hat ....

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Antwort ist schwierig, hängt davon ab, ob Du offene Fonds meinst, die nachhaltig anlegen und an der Börse gehandelt sind, oder geschlossene Beteiligungen wie Solarfonds (da kannst Du derzeit realistisch 6 % p.a. erwarten), Windparks (rund 8 % p.a.) oder Biogasfonds (bis zu 10 % p.a.). Alles darüber hinausgehende ist m.E. schön gerechnet. Wichtig ist auch der Anbieter selbst. Gute, markterfahrene Anbieter erzielen mit ihren Fonds diese Werte, auch in den letzten Jahren, bei anderen (vor allem die, die aus der Schiffahrtssektor kommen und sich jetzt auf "Ökofonds" stürzen) wäre ich skeptisch.

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Nein, das Sparbuch ist quasi die Urkunde, die Du vorlegen musst. Du kannst höchstens eine offizielle Verlusterklärung abgeben, dass Du es nicht mehr findest usw., musst Dich ausweisen usw. und dann wird nach Prüfung ein neues ausgestellt. Ohne Sparbuchvorlage geht sonst nichts.

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