Ich hab mich darüber auch schon mal schlau gemacht, und wie blnsteglitz schon sagt: Es gibt als Enkel keine Ansprüche die da eingefordert werden.

...zur Antwort

Hast du schon mal auf der Homepage vom Mieterbund nachgesehen? Dort müsste man eigentlich ein paar Antworten bzgl. Mietminderungsgründen bekommen.

Mein Bauchgefühl sagt mir, dass eine Mietminderung bei Schimmel immer dann möglich ist, wenn klar ist, dass es sich nicht um dein Verschulden handelt und der Schimmelbefall bei Mietantritt nicht vom Vermieter deklariert wurde.

...zur Antwort

Wenn es über dich versichert ist, dann kann man dies dem Arbeitgeber weiter geben und die Steuern für die gesetzliche Krankenversicherung fallen weg. Aber die anderen Sozialversicherungsabgaben bleiben und werden abgezogen.

...zur Antwort

Als Freiberufler musst du auf jeden Fall eine Steuererklärung machen. Und dabei auch die Rechnungen für deine Arbeit angeben. Du kannst dich dann von der Umsatzsteuer befreien lassen, da dein Verdienst so gering ist.

...zur Antwort

Provisionen haben keine oder eine geringe Wertigkeit bei Kreditanfragen.

Wenn du eine Historie über viele Jahre aufweisen kannst wie auch bei der Bank eine Kontenhistorie hast, dann mag das mit der Provision weniger einschränkend sein.

...zur Antwort

bei MS frage ich mich seit Jahren, warum die Aktie, die so starke Zahlen hat, nicht steigt. Ich denke einfach, MS ist ein gutes wie sicheres Invest, aber die guten Zeiten sind vorbei. MS schafft es nicht, mit Firmen wie Apple, Google etc. aufzuschliessen. Da kommen nur noch verzweifelte Versuche, irgendein Hardwareprodukt zu etablieren. Aber das funktioniert nicht.

MS wird von Office und Windows leben und das auch gut. Aber sucht man einen Wachstumswert, dann ist das MS nicht mehr.

Intel ist ein Zykliker - und das bleibt so. Grosses Wachstum gibt's auch hier nicht mehr.

Sieht man sich den Kurs bei beiden für die letzten 10 Jahre an, dann bewegt sich der in einem Band quer.

...zur Antwort

ich weiss es nicht, aber ich würde mich hier bei Betriebsrat oder Gewerkschaft umhören. Wenn du in der Metallindustrie beschäftigt bist, dann ist vermutlich ein Mantel-/Tarifvertrag für dich gültig.

Ich vermute bei dir in der Firma jedoch einen Betriebsrat und genau an den würde ich mich wenden.

...zur Antwort

der Staat zahlt dir nichts für das Pendeln, sondern du kannst über die Entfernungspauschale mit 30ct/km deine Steuerbelastung mindern. Der Staat zahlt keinem seine Fahrtkosten.

70 km einfach jeden Tag zu pendeln, also ca. 30.000 km jedes Jahr für die Arbeit zu fahren, da weiss jeder, dass dadurch das Auto sehr leidet und hohe Kosten anstehen.

Ich würde bei so einer Distanz und bei dem Verdienst entweder eine besser bezahlte Stelle suchen und/ oder näher zum Arbeitsplatz ziehen.

Zieht man in die Stadt, bei der der Arbeitgeber ist, spart man viele Kosten für's Auto und kann sich für die Minderausgaben eine grössere Wohnung leisten - oder es bleibt einfach mehr.

Das Problem haben viele. Und wenn die Kosten hoch bleiben für PKW-Nutzung, werden viele überlegen müssen, ob sie umziehen.

...zur Antwort

die Firma versucht, von der hohen Schuldenquote wegzukommen. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten. Schulden hat die Firma bei Aktionären, die Aktien halten. Dann sind es die Anleihegeber oder Banken, die Kredite gegeben haben. Und letztlich gibt es Lieferanten, die ihre Rechnungen bezahlt haben wollen.

Wandelt man diese Verbindlichkeiten (Debt) in Eingenkapital (equity) um, dann entspannt sich die Situation auf jeden Fall.

Eine andere Variante ist die Bedienung der Schulden mit einer Quote.

Das sind die beiden Varianten. Wenn du Equity bekommst, also Aktien, dann kann in Zukunft verkauft werden und es könnten Dividendenzahlungen anstehen. Das kann man also Besserungsschein sehen.

...zur Antwort

wenn du einen Vertrag unterschrieben hast, in dem das so vereinbart ist, ist das auch zu erfüllen. Vertrag ist Vertrag. Diese Forderungen verjähren nach 3 Jahren. Und die sind noch nicht vorbei.

Wenn ihr eine Vereinbarung habt, dass du Ende August rauskannst, dann hat auch sie sich danach zu richten. Auch das ist eine Absprache, die zu erfüllen ist. Gibt es das schriftlich? Oder Zeugen?

Der Vermieter muss darauf achten? Ich sehe hier 2 erwachsene Individuen, die Rechte und Pflichten haben. Und deine Pflicht ist, den Vertrag zu erfüllen, auch die rechtzeitigen, korrekten Zahlungen. Deine Vermieterin hätte gar die Möglichkeit einer Abmahnung oder ggf. auch Kündigung wg. Verzug gehabt.

Wie würdest du es denn sehen, wenn deine Arbeitgeber zu wenig überweist und du es nach einem Jahr merkst und er zu dir sagen würde: "da muss der Arbeitnehmer darauf achten, dass richtig bezahlt wird"?

...zur Antwort

du musst dich ja auf die Internetportale nicht verlassen, aber dennoch findest du hier am schnellsten einen Überblick und einen Einstieg für die Verhandlungen mit den Banken selbst.

Ich sehe schon den Weg über ein Vergleichsportal und dann danach den direkten Weg zu den Banken, mit denen ich persönlich verhandle.

...zur Antwort

das Finanzamt prüft sicherlich nicht sofort das Konto. Vor allem hat das Finanzamt auch nicht die Möglichkeiten, die Kontobewegungen zu prüfen. Käme es dazu, würdest du informiert, dass dem so ist.

Richtig ist jedoch, dass das Finanzamt die Freistellungsaufträge gegen die wirklich angefallenen Kapitalerträge prüft, bzw. es gemeldet wird. Und wenn das nicht zusammenpasst, dann bekommst du eine Meldung diesbezüglich mit der Bitte um Richtigstellung.

Dein Konstrukt ist ein wenig seltsam, dass Freunde einsammeln und das Geld eigentlich von Verwandten.

Wie sieht das dann aus? Richtig! Dass das Geld von den Freunden kommt. Und diese würden als Schenkungen interpretiert. Und wenn du über 10 Jahre 10 * 15.000 Euro bekommen würdest, also 150.000 Euro, dann kommt es sicherlich zur Vermutung, Schenkungssteuer zahlen müsstest.

Das Finanzamt interessiert auf jeden Fall, woher Geld kommt, wenn du Anschaffungen tätigst, die nicht zu deinen Einkünften passen. Und dann kann es zu Fragen kommen, woher das Geld ist und naheliegend sind dann die Freunde. Und dann geht es um Schenkungssteuer.


Lass doch einfach die Freunde aus dem Spiel und den einzahlen, der dir wirklich das Geld gibt. Oder mach ein Konto auf, auf dem Bareinzahlungen möglich sind. Du sparst dir ggf. viele Fragen.

...zur Antwort

weil der Steuersatz letztendlich entscheidet, wie hoch die steuerliche Auswirkung ist. Wer wenig verdient, hat mglw. einen Steuersatz von 0%. Und damit kann er so viele km ansetzen wie er will... die Steuerersparnis ändert sich nicht. Der zahlt 0 Euro Steuern mit und ohne Änderung der Pendlerpauschale.

Und wer eine hohen Steuersatz hat, der hat Einsparungen bei der Steuer.

...zur Antwort

vorher wird es schwierig, denn die Versicherungen werden einen wieder wegschicken und sagen, man solle wiederkommen, wenn das Ja-Wort gesagt ist.

Man könnte die Versicherungen durchgehen und ggf. die eine oder andere kündigen, wenn doppelt oder eine Umstellung nicht möglich. Aber das ist wohl die Ausnahme.

...zur Antwort

obwohl ich die Frage nicht beantworten kann, fällt mir sofort ein, dass ich hier die fragen würde, die mit der Situation zu tun haben und die diese Frage auch beantworten mussten. Wenn sie so begeistert ist, kennt sich sicherlich Reiter und Personen, die einen Hänger haben und Pferde transportieren. Und genau die würde ich fragen. Die kenne die Pros und Cons, was sinnvoll ist, was nicht, welche Versichrerung Sinn macht, welche nicht etc.

...zur Antwort