das kommt vor, ja. Und damit gehen Risiken einher bei den Kosten und bei der Haftung. Ich würde so eine Einheit nicht kaufen, denn mir wären die Risiken zu hoch. Kann man eine Teilung nicht mehr herbeiführen, würde ich von dem Objekt Abstand nehmen.

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1% kann man sicher machen, aber ich würde nicht weniger als 2, eher 3% nehmen. Dann würde ich neu rechnen.

Das mit der Rücklage verstehe ich. Hier würde ich 10% empfehlen - was rein subjektiv ist. Viele (auch aus meinem Bekanntenkreis) finanzieren ihre Immobilien ohne dieses Polster. Und einige kamen schwer ins Schwitzen dadurch.

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wer Fonds "wechselt", verkauft einen und kauft einen neuen. Wie sich die Kosten hier zusammensetzen, kann man nicht sagen. Es gibt verschiedene Kostenstrukturen. Bei Fonds fallen bei so einer Umschichtung gut und gerne 5% (teils auch mehr) an (Ausgabeaufschlag).

Stimmt das Timing nicht, kann das sehr teuer werden.

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Barscheck? Und damit meinst du, dass man den Weg zu dir nicht findet?

Wie versteuern? Über deine Steuererklärung.

Strafe und Risiko? Das würde ich nicht unterschätzen. Solche Spielchen haben schon einige betrieben und sind damit auf die Nase gefallen. Das wird dann teuer. Sicher bleibt von den 2.500 Euro nichts mehr übrig.

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Teilkaskoversicherung: Darf ich bei einem wirtschaftlichen Totalschaden den Wagen weiter fahren?

Hallo mal wieder.

Erstmal die Situation. Mein Zweitwagen (fährt meine Freundin, Teilkasko versichert) ist bei einem Unwetter beschädigt worden. Ein Baum ist auf den Wagen gekippt.

Lt. Gutachter vermutlich ein wirtschaftlicher Totalschaden da das Dach stark beschädigt ist und mehrere Beulen in der Seite des Wagens.

Auf die Frage, ob der Wagen den Sicherheitsmängel durch den Schaden hätte, also nicht mehr Verkehrssicher sei, sagte uns der Gutachter, das der Wagen in Verkehrssicherheit keineswegs eingeschränkt sei, der Wagen könnte ohne Bedenken weiter gefahren werden.

Da wir vermutlich nicht mehr so viel für den Wagen bekommen, würden wir gerne das Geld der Teilkaskoversicherung, die hier einspringt, beiseite legen, noch was sparen bis wir ein bischen mehr Geld zusammen haben und ein vernünfitiges Fahrzeug wieder kaufen, wenn genug gespart ist.

Bis dahin wollten wir den beschädigten Zweitwagen weiter fahren und ganz normal angemeldet lassen bei unserer bisherigen Versicherung.

Da ich diesen Fall aber so noch nicht hatte, ist meine Frage... ist das in Ordnung wenn die Versicherung uns den Wiederbeschaffungswert auszahlt und wir den Wagen trotzdem weiter fahren ohne die Schäden reparieren zu lassen? Oder gibt das Ärger, daß die Versicherung sagt... Geld wurde nicht für Reparatur eingesetzt oder ähnliches.... und Wagen wird weiter gefahren?

Vielen Dank schonmal für euere Hilfe :)

Gruß Micha

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wenn der Wagen verkehrssicher ist, dann kannst du den weiterfahren. Die Versicherung zahlt den ermittelten Betrag aus. Zur Reparatur ist man nicht gezwungen.

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das sollte unkritisch sein. Halte dich an die Fakten und gib die Daten entsprechend an. Sicherlich gibt es Nachweise, wie Mietverträge, Kündigungen etc, mit denen man nachweisen kann, dass und wann man umgezogen ist. Vermutlich geht es hier auch um die Werbungskosten, oder?

Beim Umzug kannst du auch die Kosten ansetzen (sofern die Eckdaten dazu passen).

Oder sprichst du von anderen Problemen?

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