Wenn die Frau dort alleine lebt, muss niemand GEZ zahlen

Solltest du allerdings nur einen Teil der Wohnung untervermietet haben und sie selber als 2.Wohnsitz mitnutzen, müsstest du die Gebühr in voller Höhe zahlen (auch wenn die Untermieterin aufgrund von ALG, Bafög oä. davon befreit ist) 

Vereinfacht gesagt: Die GEZ muss 1 mal pro Wohnung gezahlt werden, AUßER alle Bewohner sind von dieser befreit. 

Liebe Grüße

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Hey, 

die Rechnung des vorschreibers ist grundsätzlich richtig. Allerdings solltest du beachten, dass ein Monat i.d.R. mehr als 4 Wochen enthält. Daher kann die wöchentliche Grenze auch schnell bei 11h liegen. 

Der Stundenlohn hängt stark vom Ort der Beschäftigung ab. In München würdest du sicherlich 12€+/h verdienen - in Greifswald hingegen nur den Mindestlohn. Ich würde Dir aber empfehlen nicht unter 10€/h zu gehen. Der Unterschied ist für den Arbeitgeber gering und für Dich nicht unbeträchtlich. 

Liebe Grüße :)

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Die gesamte vorlesungsfreie Zeit darfst du so viel arbeiten, wie es dir beliebt. 

Während des Studiums i.d.R. nur 20h/Woche - allerdings gibt es auch hier Sonderregelungen für kurzzeitige Beschäftigungen, mit mehr Wochenstunden (Ich denke max 3 Monate - aber das müsstest Du nochmal abcehcken) 

LG

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Das eigentliche Problem mit der Ausbildung "Bankkaufmann" sind die geringen Aufstiegsmöglichkeiten ohne passendes Studium. Die Bankkaufmänner von heute bleiben doch oft in der Filiale kleben, dabei ist die praxisnahe Ausbildung, dem Studium möglicherweise überlegen.

Doch gibt es ja auch noch andere Bildungswege, falls keine Hochschulzugangsberechtigung vorhanden ist. Ein Studium kann man nachholen, eine Ausbildung eher nicht...

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Da es sich beim Crowdinvesting in erster Linie um die Kapitalbeteiligung, meist an Start-ups, über Nachrangdarlehen, partiarische Darlehen oder stille Beteiligungen handelt, sogenanntes Mezzanine-Kapital, handelt es sich auch um eine Risikokapitalbeteiligung.

Nachrangdarlehen bedeutet, dass im Falle der Unternehmenspleite, die Ansprüche des Nachrangdarlehen-Gläubigers, erst nach allen anderen vorrangig Beteiligten, bedient werden.

Somit sind die Risiken beim Crowdinvesting ziemlich hoch. Wer nur auf der Suche nach einer vernünftigen Verzinsung, mit einer Festgeldanlage vergleichbarer Sicherheit , der sollte sich lieber Anleihen kaufen oder einen geeigneten Fonds suchen.

Diese Crowdinvesting Angebote sind vor allem für Profis auf dem jeweiligen Anlagegebiet interessant. Nichtsdestotrotz ist diese Entwicklung hin zu flexibleren, kreativeren und vielfältigen Investmentmöglichkeiten eine begrüßenswerte Entwicklung.



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Die grundsätzliche Überlegung, Schenkung vs. Erbschaft, der Klassiker.

Es gibt sicherlich geeignete rechtliche Ausgestaltungsmöglichkeiten, um hier effektiv Steuern zu sparen. Die Erbschaftsteuer ist relativ hoch, Schenkungen steuerfrei. Im Fall einer Schenkung sollte jedoch der zukünftige Nießnutz und Gebrauch vorher vertraglich geregelt werden, um ein böses Erwachen zu vermeiden. Der Nießbrauch ist hier unbedingt zu regeln.

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Beim Verkauf der Aktien fallen 25 % Kapitalertragsteuer an, nicht vergessen!

Zu den aktuell niedrigen Zinsen können sehr günstige Darlehenskonditionen erreicht werden.

Die Eigenkapitalrendite nicht aus den Augen lassen. Bei einer Finanzierung mit 1/3 EK und 2/3 Finanzierungsanteil sind hohe Eigenkapitalrenditen möglich, dieser Effekt wird von den niedrigen Zinsen verstärkt. Also ruhig ein Darlehen mit langer Laufzeit festlegen. Wer weiss wie lang die Zinsen so niedrig bleiben...

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Endfällige Tilgung wäre vor allem bei zu erwartender hoher Inflation sehr günstig, wie aber bereits mehrfach erwähnt wird kaum eine Bank ein Darlehen mit endfälliger Tilgung vergeben, vor allem nicht unter den neuen Richtlinien, bleibt also wohl eher ein Traum.

Das mit den Fonds ist eine sehr kreative, jedoch eher unrealistische Idee zur Finanzierung einer Immobilie. Die Unsicherheiten, denen die Fondsanlage ausgesetzt sind, übersteigen die Anforderungen der Bank an die Eigenkapitalbasis bestimmt.

Gerade das aktuelle Zinsumfeld ermöglicht vergleichsweise hohe Tilgungssätze bei den niedrigen Zinsen beim Annuitätendarlehen. Die konstante Belastung durch die Annuität, dient nicht zuletzt hier dem Verbraucherschutz vor Selbstüberlastung (-überschuldung) und steht somit im Einklang mit den neuen Richtlinien.

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Wenn eine einwandfreie Grundschuldeintragung in zum Kredit angemessener Höhe erfolgen kann sind derzeit sehr günstige Kredite möglich, schließlich befindet sich der Leitzins - der Zeitwert des Geldes für die Banken - bei 0 %. Ausgehend davon sind Darlehen bereits zu unter zwei Prozent Zinsen jährlich erhältlich.

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Skandale von Geldwäschevorwürfen über Prozessbetrug bis zu internationalen Zinsmanipulationen, unfassbare Rückstellungen für Gerichtsprozesse, ein reger Wechsel in den Chefetagen... Die Frage ist doch vielmehr, ob sich das stabilisieren wird. Um das Vertrauen ist es derzeit nicht gut bestellt. Und das ist für ein Geldinsitut - hier das mit Abstand größte Deutschlands - äußerst wichtig und schlägt sich auch in den Anlegererwartungen und somit in den Aktienkursen wieder.

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Das hängt ganz an der verfolgten Anlagestrategie. Aus Vergangenheitswerten kann keine zuverlässige Zukunftsprognose abgeleitet werden.

In den letzten Jahren etablierten sich in Deutschland vor allem die sogenannten "Alternatives". Das sind Fonds, die unter Einsatz von Finanzinstrumenten wie Derivaten, ähnlich wie Hedgefonds versuchen eine Rendite zu erzielen. Dass bei Derivaten eine der reinen Aktienanlage weit überproportionale Gewinn und Verlustwirkung (bis zum Totalverlust) innewohnt, sollte einen ersten Rückschluss über das Risiko geben. Viele Fonds besitzen gar keine Aktien mehr, sondern setzten komplett auf derivative Finanzinstrumente.

Deshalb genau überlegen welcher Fonds in deine Anlagestrategie passt. Langfristiger Wertezuwachs oder Dividenstarke Titel? Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, das Fondskonzept sollte dich schon überzeugen. Nicht nur die vergangene Entwicklung.

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Es gibt einen Performanceindex, der auch Dividenden und Erträge aus dem Verkauf von Bezugsrechten miteinbezieht und somit den gesamten Erfolg wiederspiegelt. Ein Beispiel ist der Deutsche Aktien Index (DAX).

Es gibt auch Kurs-Indizes, die nur über die reine Kursentwicklung der Wertpapiere Auskunft geben. Der Dow Jones ist beispielsweise ein reiner Kursindex.

Die Deutsche Börse führt beide Versionen gleichberechtigt. Vergleichen sollte Aufschluss über dein Problem geben.

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Die Arbitragetheorie bedeutet, dass keine Gewinne ohne Risiko möglich sind. "No free lunch".

Wenn eine Kapitalerhöhung unter Ausgabe neuer Aktien stattfindet, muss den Inhabern alter Aktien ein Bezugsrecht junger Aktien zugestanden werden, damit diese ihre Stimmanteile aufrechterhalten können (Verwässerungseffekt). Stünden die Kosten für Bezugsrechte nicht in einem "fairen" Verhältnis, könnten risikolose Gewinne durch den Verkauf / Erwerb von Bezugsrechten entstehen.

Die Arbitragetheorie sagt in dem Fall nichts anderes als, das jeder Aktionär seine neuen Anteile ohne (Netto)Gewinn/Verlust beziehen/verkaufen kann.

Da Aktien kein Gut darstellen, das physisch übermittelt wird,  sollte der Handelsweg hier keine Rolle spielen. Lieber noch mal genauer mit Arbitrage allgemein, Kapitalerhöhung und Bezugsrechten befassen.

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Privatversicherte genießen einige Vorteile gegenüber gesetzlich Versicherten. Ddiese Sonderleistungen kosten natürlich auch.

Sind die Eltern beide bei der gesetzlichen Krankenkasse versichert, besteht die Möglichkeit einer kostenfreien Familienmitversicherung bei einem Elternteil bis zum vollendeten 25. Lebensjahr. Bei privatversicherten Eltern besteht diese günstige Gelegenheit nicht.

Normalerweise ist die Privatversicherung teurer, dies hängt jedoch an den verschiedenen Zusatzleistungen. Für Studenten gibt es hier Sonderangebote mit verschiedenen Abstrichen in den Leistungen, da Studenten in der Regel über ein geringeres Einkommen verfügen.

Sehr interessant ist hier die Möglichkeit eine Beitragsrückerstattung bei der privaten Krankenversicherung beantragen zu können. Nutzen Sie die Leistungen Ihrer Versicherung eine gewisse Zeit nicht, können Sie eine Rückerstattung eines Teils der Kosten beantragen.

Bei Abschluss einer privaten Krankenversicherung können Sie jedoch während des Studiums nicht mehr so einfach zur gesetzlichen Krankenkasse wechseln. Also sollte dieser Schritt wohlüberlegt sein.

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Die Eintragung einer Grundschuld hat mehrere Gesichtspunkte. Üblicherweise wirde diese bereits bei Zustandekommen der Finanzierung des Objekts als Sicherheit ins Grundbuch eingetragen, (oder verbrieft als Briefgrundschuld). So erhält die Bank einen Anspruch auf einen Teil des Grundwertes im Zahlungsausfall. Der Vorteil: Auch nach vollständiger Tilgung kann die Grundschuld eingetragen bleiben, um - wie in Ihrem Fall - spätere Vorhaben, wie Renovierung, Modernisierung oder Ausbau, schnell und einfach über einen Bankkredit realisieren zu können. Falls Sie das Institut gewechselt haben, kann die Grundschuld auch - kostengünstiger als bei einer Neueintragung - übertragen werden.

Sie können die Grundschuld jedoch auch nach Tilgung des Kredits problemlos löschen lassen, jedoch wird davon nur selten Gebrauch gemacht, da die Vorteile überwiegen und die notarielle Beurkundung einmalige Kosten mit sich bringt. Bei einem abbezhalten Kredit, entstehen der Bank auch keine Ansprüche mehr.

In der aktuellen Marktsituation, sollte einem günstigen Kredit mit einer (fast abgezahlten) Immobilie nichts im Wege stehen, vorausgesetzt Ihre Einkommenssituation steht dem nicht im Wege. Diese stellt natürlich, neben anderen bestehenden Kreditschulden, einen wichtigen Bestandteil der Prüfung und des Kreditrisikokalküls der Banken dar.

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Hallo,

Ohne Eigenkapital von mindestens 20% des Immobilienpreises wird es schwierig. Zusätzlich darf nach der neuen EU-Richtlinie zur Immobilienkreditvergabe das Haushaltseinkommen durch die Tilgung maximal zu ca. 40 % belastet werden. Die Bank wird ausserdem Familienstand und Planung mit einbeziehen. Mit Kindern wird es auch für junge Familien schwierig für die Bank zu kalkulieren. Auch Gutverdiener sind hiervon teilweise betroffen.

Ablehnungen sind seit der Kreditvergaberichtlinie vom März 2016, die von der Bundesregierung schärfer als von anderen EU-Staaten eingebracht wurde, keine Seltenheit mehr. Der Wert der Immobilie kann nicht als Sicherheit eingebracht werden und auch Sicherheiten aus dem familiären Umfeld können nicht berücksichtigt werden. DIe Banken sind zudem verpflichtet die Tilgungspläne unter verschiedenen Zinsszenarien zu überprüfen und dürfen nur nach absolut (nachweislicher) sorgfältiger Prüfung einen Kreditvergeben.

Es wird also schwierig, jedoch wird an diesen neuen Regelungen ("EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie") die Kritik stets lauter. Branchenverbände und Banken, sowie Privatpersonen sind betroffen.

Leider werden so junge Familien beim Aufbau von realen Vermögenswerten behindert, obwohl diese das größte Interesse am Immobilienerwerb haben. Es gibt jedoch auch hierzu alternative Finanzierungsmöglichkeiten. Dafür muss jedoch ein Finanzexperte zu Rate gezogen werden. Doch ohne Eigenkapital wird die Immobilienfinanzierung wahrscheinlich noch auf sich warten lassen.

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Hallo,

Finetrading geht vom Einkäufer aus. Dieser möchte durch Finetrading in der Regel die  Wareneinkäufe vorfinanzieren, um kürzere Zahlungsziele beim Lieferanten zu erzielen und seine Liquidität zu steigern. Die Rückzahlung ist dabei sehr flexibel und die Zinssätze dementsprechend hoch. Warenvorfinanzierung über Finetrading wird bereits ab kleinen Auftragsvolumina von 5.000 € angeboten.

Das Reverse-Factoring hingegen ist eine starre Vereinbarung. Der Reverse Factor geht dabei eine dauerhafte Vereinbarung mit dem Lieferanten ein. Der Lieferant ist hierbei der Nutzer der Finanzierungsalternative. Der Reverse Factor vereinbart mit dem Kunden, die Forderungen seines Lieferanten zu bezahlen. Dabei erhält der Kunde einen Zahlungsfristaufschub. Reverse-Factoring kann mehrere Lieferanten des Reverse-Factoring-Nutzers umfassen, deren Forderungen der Factor ankauft. Die Lieferanten oder Produktbereiche in die der Factor bedient werden vorher vertraglich festgelegt. Die Umfassende Prüfung des Factoring Nutzers muss umfassend durchgeführt werden. Der Lieferant wird so eine Factoring-Nutzung seines Kunden gerne sehen, da so zuverlässige und pünktliche Zahlungseingänge zu erwarten sind. Dies trift zwar auch auf Lieferanten von Finetrading-Nutzern zu. Doch ist in der Regel nur ein Lieferant betroffen und nicht mehrere Lieferanten eines Kunden gleichzeitig und dauerhaft ohne weitere Überprüfungsprozesse.

Im Vergleich ist das Reverse Factoring ein umfassenderes Finanzinstrument, als das Finetrading. Finetrading bezeichnet nur die Warenvorfinanzierung. Factoring allgemein kann einen umfassenden Service des Factors gegenüber dem Factoring-Nehmer bedeuten. Beispielsweise kann das Mahnwesen, das Inkasso oder das Forderungsmanagement vom Unternehmer an den Factor ausgegliedert werden. Auch das Zahlungsausfallrisiko kann übernommen werden.

Auch die Eigentumsverhältnisse unterscheiden sich. Der Finetrader erhält als Sicherheit das Eigentum an der Ware, der Finetrading-Nutzer - der Unternehmer - arbeitet mit ihr. Beim (Reverse-)Factoring erwirbt der Factor das Eigentum an den Forderungen.

Der Risikoaufschlag ist in der Regel beim Finetrading höher als beim (Reverse-)Factoring. Der Prüfungsprozess ist jedoch beim Factoring wesentlich höher. Deshalb werden beim Factoring erst ab wesentlich höheren Forderungsvolumina die Geschäftsbeziehungen eingegangen, sodass es sich bei Reverse Factoring Nutzern in erster Linie um größere Unternehmen handelt.

Die Gemeinsamkeit ist, das durch beide Vorfinanzierungsformen, die Position gegenüber dem Lieferanten gestärkt wird, da dieser schneller an sein Geld kommt und somit Unsicherheiten eliminieren kann. Dies stärkt auch die Verhandlungsposition.

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Hallo,

wie es funktioniert wurde ja jetzt hinreichend erklärt; ich will kurz darauf eingehen, warum Factoring genutzt wird.

1. Haben Unternehmen Probleme mit der Zahlungsmoral ihrer Kunden, kann es zu Liquiditätsengpässen kommen. Factoring gilt daher auch als Finanzierungsinstrument, weil es Zahlungsverspätungen eben vermeidet und sogar vor Zahlungsziel bezahlt, was also direkte Liquidität verschafft.

2. Echtes Factoring (https://de.wikipedia.org/wiki/Factoring#Echtes_und_unechtes_Factoring) ist in Deutschland die häufigste Art - es bietet einen Schutz vor dem Forderungsausfall. Minimiert also das Risiko.

3. Unter Beachtung von 1. und 2. lässt sich natürlich deutlich besser mit den finanziellen Mitteln planen.

Das sind so die wichtigsten Gründe, weshalb Unternehmer zum Factoring greifen. Es gibt aber auch noch andere Vorteile von Factoring (auf einen Blick: https://finanzierung.com/factoring/vorteile-von-factoring/).

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Hallo,

leider kann man das wie bei jeder Versicherung nicht pauschalisieren. Wenn aber einige Forderungen ausfallen (B2B), kommst Du in der Regel dann mit einer Forderungsausfallversicherung gut davon.

Ansonsten ist beim echten Factoring auch eine solche Versicherung implementiert. Dieses Instrument ist gerade dann sinnvoll, wenn Du mit schlechter Zahlungsmoral gewerblicher Kunden zu kämpfen hast. Das Prinzip des regelmäßigen Forderungsverkauf steht hier dahinter, wobei Zahlungen dann immer rechtzeitig und garantiert eingehen.

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Hallo,

ein Businessplan SOLLTE [muss nicht] unbedingt erstellt werden. Dieser hilft nicht nur möglichen Investoren abzuschätzen ob sich ihre Investition lohnt, sondern er hilft Dir auch möglichst genaue Prognosen zu treffen. Außerdem setzt Du Dich mit den Themen konkret auseinander bevor Du tatsächlich schon Geld in unrealistische Vorhaben investierst.

Gleichzeitig kannst Du Förderungen (bspw. KfW) in Anspruch nehmen - wenn Du denn mit Deinem Unternehmen dafür infrage kommst.

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