Wer hat schon etwas über Markus Demuth und die Integra Treuhand in Landau gehört?

4 Antworten

Wer eine RVI Immobilie über Markus Demuth RVI Repräsentanz Pfalz in Landau kaufen möchte, sollte sich Zeit nehmen diese Zeilen zu lesen - so viel Geld verdient normalerweise keiner so schnell - außer vielleicht Herr Markus Demuth. Fazit: Wer Geld sparen möchte: Kein Kauf einer RVI Immobilie geschweige denn über Herrn Markus Demuth Ich habe über die RVI Repräsentanz Pfalz in Landau bei Herrn Demuth eine Wohnung im RVI Objekt Epsilon in Darmstadt gekauft. Laut notariellem Kaufvertrag beträgt der Gesamtaufwand für die Wohnung 151.402 € . Diesen Betrag habe ich eigenständig über meine Bank finanziert und fristgerecht überwiesen. Herr Markus Demuth stellte mir seinerseits die Immobilie als ein „rundum sorglos Investment“ dar. In dem Gesamtaufwand von 151.402 € seien alle Erwerbsgebühren und eine 10jährige Mietgarantie enthalten. Die Differenz zwischen dem Kaufpreis von 135.337 € und dem Gesamtaufwand von 151.402 € wurde uns als „sorglos Gebühr“ (11,9 %) dargestellt. Nun stellt die RVI Repräsentanz Pfalz für Ihren Abwicklungs- und Betreuungs-aufwand der o.g. Wohnung eine Rechnung über 5.405 €. Meinem Verständnis nach muss der aufgeführte Gesamtaufwand auch alle Kosten enthalten. Als Kunde fühle ich mich arglistig getäuscht, da nie über den Gesamt-aufwand übersteigende Kosten gesprochen wurde. Das zusätzlich erhobene Honorar von 5.405 € würde den „sorglos Aufschlag“ auf 15,9% erhöhen und die Rendite des Objektes völlig zunichtemachen. Ich ging zunächst davon aus, dass dieses Vorgehen der RVI Repräsentanz Pfalz in Person von Herrn Markus Demuth ein zusätzliches Honorar zu erheben, im Hause RVI Saarbrücken nicht bekannt ist und bat deshalb um eine Stellungnahme der RVI Zentrale in Saarbrücken. Die Antwort der RVI Zentrale bestätigte voll und ganz das Verhalten der RVI Repräsantanz Pfalz als das "business modell" der gesamten RVI, welches voll aufeinander abgestimmt ist. Damit kann von dem Miotto: "Werte schaffen mit Banken" keine Rede sein - besser :"abgezockt mit RVI" Im Grunde soll der Käufer über verschiedene Konstellationen über die Makler-,Coutage- oder Geschäftsbeschaffungsgebühr getäuscht und zusätzlich zur Kasse gebeten werden. Herr Markus Demuth tritt mit der Firmenbezeichnung „RVI Repräsentanz Pfalz“ auf und suggeriert damit, dass er ein direkter Vertreter der Firma RVI Saarbrücken sei. Mir war damals nicht klar, nachdem die Wohnungen auch über Makler mit unterschiedlichen Namen verkauft wurden, dass ich nicht direkt bei RVI Saarbrücken, sondern über einen Makler kaufe, der mir mit dem Namen „RVI Repräsentanz Pfalz“ mir einen Direktkauf glaubhaft machen möchte. Herr Markus Demuth hat nie darauf hingewiesen, dass er nicht der Vertreter von RVI, sondern ein Makler im Auftrag der RVI ist, für den eine zusätzliche Provision von 3% +MwSt. anfällt, was er allerdings erst vile später offen bekundete.Herr Markus Demuth fordert nicht nur für die Immobilie selsbt, sondern für den Gesamtaufwand seine Gebühr, die meine eigene Grunderwerbsteuer und Notarkosten beinhaltet - deutlicher gesprochen er erhebt auf meine Gebühren seine Gebühren obendrauf. Das halte ich für unseriös. Ich hätte die Wohnung auf keinen Fall gekauft, wenn ich von vorneherein gewusst hätte, dass zu dem zu finanzierenden Betrag von 151.402 € noch zusätzlich eine Provision von 5.405,05 € fällig wird. Anstatt deutlich als Makler aufzutreten kaschieren Herr Markus Demuth seine Provision. In der notariellen Urkunde wird zwischen Gesamtaufwand 151.402 € und Kaufpreis 135.337 € unterschieden. Gemäß §1 sind im Gesamtaufwand der Kaufpreis für Grundstück und Wohnung, Bauleitzinsen, Notar-und Gerichtskosten und Grunderwerbsteuer enthalten. Gemäß § III. 7 sind im Kaufpreis Bauleitzinsen, Notar-und Gerichtskosten und Grunderwerbsteuer, Kosten für Geldschaffung des Erwerbers und die Geschäftsbeschaffungshonorar des/der Vertriebsbeauftragten nicht enthalten. Dieses Verwirrspiel von Ein- und Ausschlüssen von Kosten in unterschiedlichen Paragraphen dient im Grunde nur zur Verschleierung der Provision von Herrn Markus Demuth. Die Einrichtung eines Extrakontos begründen Herr Markus Demuth mit einer übersichtlichen Abrechnung von Ein- und Ausgaben. Dazu gehört nach Ihren Worten auch meine Steuerersparnis, die auf dieses Konto als Einnahme fliesen soll, von dem Sie dann Ihre Provision abbuchen. Das ganze Konstrukt des Extrakontos dient nur dazu um über mehrere Umbuchungen Verwirrung zu schaffen. Im Unterschriftsmarathon bei Vertragsabschluss schob Herr Markus Demuth mir den Geschäftsvermittlungsauftrag und den entsprechenden Abbuchungsauftrag unter. Mir ist ehrlicherweise bis heute nicht klar, wie es ihm gelungen ist, dass ich diese beiden Dokumente unterschrieben haben. Die gesamte Konstellation des RVI Finanzmodells halte ich als Täuschung die Provision nicht offen auszuweisen. Im Schreiben von RVI Saarbrücken werden diese von Hernn Markus Demuth durchgeführten Geschäftspraktiken sogar bestätigt und gehören offensichtlich zum RVI Business-Modell.

Ich bin leider auch reingefallen Und war naiv. Das ganze Modell ist unübersichtlich und was nach der 10 jährigen Mietgarantie kommt, weiß bei RVI auch niemand verbindlich. Verdienen tut an den Wohnungen nur für die RVI und den Maklern bzw. "Anlageberater "über die diese vertrieben werden. Für den Käufer als Kapitalanlage und Altersvorsorge komplett ungeeignet. Kauft breit streuende Indexfonds auf Aktien und baut damit langfristig solides Vermögen auf.

Die Integra Treuhand in Landau ist anscheinend ein Ableger der RVI Gmbh, einer mehreren saarländischen Genossenschaftsbanken gehörenden Bauträgergesellschaft. Die Integra hat eine miese Bilanzstruktur mit einem kümmerlichen Eigenkapital von etwa 80 TEUR = knapp 10% der Bilanzsumme. Die im Internet veröffentlichten Informationen sind nichtssagend. Alles sieht nicht sehr vertrauenserweckend aus.

Allerdings muss man über diese Gesellschaft auch garnicht viel wissen, wenn man sich das Angebot anschaut, welches man Dir gemacht hat. Viel darüber hast Du uns hier zwar nicht gesagt. Aber 300.000 EUR für eine Eigentumswohnung in Frankfurt, zum Steuern sparen und zur Altersversorgung, das klingt gefährlich nach einer Fehlberatung.

Eigentumswohnungen zu diesem sehr hohen Preis lassen sich kaum rentabel vermieten, da solvente Mieter sich so eine Wohnung lieber kaufen als mieten. Rentable Mietwohnungen müssen viel billiger sein. Im übrigen werden zur Zeit überall wieder viele Wohnungen gebaut, weil vermeintlich inflationssichere Anlagen gesucht werden und zur Zeit auch die Zinsen außerordentlich billig sind. Der steigenden Zahl von Wohnungen steht aber eine stark schrumpfende Bevölkerung gegenüber. Die Generation der heute unter 35-jährigen ist um ein Drittel kleiner als ihre Elterngeneration. In wenigen Jahren wird es daher Wohnungsleerstände ohne Ende geben. Das gilt auch für Frankfurt, wo die Banken als große Arbeitgeber die beste Zeit hinter sich haben.

Ausländische Kurzzeit-Mieter, die sich nur ein paar Monate in Frankfurt aufhalten, könntest Du zwar leichter finden, aber willst Du Dich ständig um Neuvermietungen mit all ihren Problemen wie Renovierung, Bonitätsprüfung des Mieters usw kümmern wollen??

Wenn Du etwas besseres für Deine Altersversorgung tun willst, dann nimm Deine Ersparnisse und lege sie in einen gut geführten, internationalen Aktien- oder aktienlastigen Mischfonds an. Da ist bei hohem Inflationsschutz die Rendite langfristig höher und regelmäßige Geldentnahmen im Alter sind viel leichter als bei einer Immobilie.

Wir haben im Jahr 2001 über Markus Demuth eine Eigentumswohnung in Viernheim erworben. Von wegen die Wohnung zahlt sich mit der Steuerersparnis ab. Nachdem ich meinen Job verlor, mussten wir schauen woher wir das Geld erhalten. Und als wir die Wohnung verkaufen wollten, half niemand - also Finger weg