Wer den ganzen Tag arbeitet, hat keine Zeit, Geld zu verdienen.?

4 Antworten

Es deutet jedenfalls an, dass der Durchschnittssklave, der täglich 8 bis 12 Stunden arbeitet, sich normalerweise keine Gedanken darüber macht, wie er sein Geld sinnvoll einsetzen kann, sondern es stattdessen einfach nur ausgibt, zumeist für Plunder, den eigentlich kein Mensch wirklich braucht.

Bei sehr vielen reicht es allerdings auch nicht für mehr, als einfach nur mehr schlecht als recht über die Runden zu kommen.

Die Schlussfolgerung lautet, dass jeder im Monat etwa für 150 bis 250 Stunden schuften geht, aber es ihnen besser gehen könnte, wenn sie zudem jeden Monat auch mindestens 1 Stunde dafür investieren würden, sich darüber Gedanken zu machen, wie sie das Geld sinnvoll investieren könnten.

Wir leben allerdings in einem Geldsystem, dass von sehr vielen Dienern getragen werden muss, so dass nur ein paar wenige davon partizipieren können.

Die gewöhnlichen Leute sind so sehr auf ein manisches Sicherheitsdenken gedrillt worden, dass sie sich an das wenige Geld, dass ihnen zur Verfügung steht, sich eisern klammern oder es sinnlos verprassen.

Über den Börsen- und Aktienmarkt werden dem einfachen Fußvolk große Schreckensszenarien gezeichnet, damit sie dort NICHT investieren und die eingefleischten Börsencracks ihren Erfolg noch mit den einfachen Leuten teilen müssten. Stattdessen kauft der sicherheitsbesessene Arbeiter wegen der vermeintlichen Sicherheit lieber Lebensversicherungen, die fast nix an Zinsen abwerfen und zudem in den ersten 5 Jahren 90% der eingezahlten Beiträge an Vertragskosten wegfressen. Wenn er den Vertrag nach 5 Jahren finanziell bedingt kündigen muss, bekommt von seinen 3.000 Euro an eingezahlten Beiträgen ja immerhin noch seine 300 Euro Rückkaufswert ausbezahlt.

Ist aus deren Sicht ja immer noch besser, als sich Aktien zu kaufen, wo der Totalverlust drohen kann, auch wenn es dort wenigstens die Chance gäbe, sein Geld dort zu vermehren.

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Die Rockefeller würde ich aber NICHT zum positives Vorbild nehmen, da diese wirklich über Leichen gingen, eine hohe kriminelle Energie aufwiesen und der Achse des Bösen angehörten.

So war unter anderem in David Rockefellers Memoiren auch folgender Absatz zu entnehmen:

"Manche glauben gar, wir seien Teil einer geheimen Kabale, die entgegen den besten Interessen der USA arbeitet, charakterisieren mich und meine Familie als “Internationalisten” und Verschwörer, die gemeinsam mit anderen weltweit eine integriertere globale politische und wirtschaftliche Struktur schaffen - eine Welt, wenn Sie so wollen. Wenn das die Anklage ist, dann bin ich schuldig, und ich bin stolz darauf."

Besser kann man es nicht erklären unglaublich gut. Ich werde auf jeden Fall ein anderen Weg einschlagen. Gibt einige Dinge die mir die Augen geöffnet haben und gezeigt haben das dieser Weg den die meisten gehen der falsche ist. Man darf nicht mit der Menge mit gehen das merke ich immer wieder und ich fühle mich langsam bestätigt.

@heyho922

Das stimmt. Die Masse liegt meist im Irrtum. Doch der Instinkt lässt die meisten mit der Masse mitgehen, da es dort immer sicher und komfortabel erscheint.

Ich denke nicht, dass das Zitat etwas mit kriminellen Machenschaften zu tun hat. Und ich denke auch nicht, dass es dich weiterbringt, wenn du solche bei allen vermögenden Leuten vermutest!

Meiner Meinung nach meint er etwas ganz anderes.

Auch das "richtig Geld verdienen" kostet Zeit. Es kostet Zeit, in Aktien zu investieren, es kostet Zeit, mögliche Unternehmensbeteiligungen zu suchen, sich mit den Unternehmern zu treffen und sich hier zu entscheiden. Es kostet Zeit, Immobilien zur Kapitalanlage zu besichtigen und evtl. renovieren zu lassen.

Diese Zeit hat man nicht, wenn man ganztags arbeitet.

Ja, das ist bekannt, dass man zu gutmütig, mit der Hände Arbeit nicht so hoch kommt wie die Reichsten. Aber es gibt auch das Resonanzgesetz, gleiches zieht gleiches an, und Sprichwort: Der Teufel sch.... immer auf den größten Haufen!

Das hat nichts mit gutmütig zu tun, es ist einfache Mathematik. Auch als "Nicht-gutmütiger" Arbeiter wirst Du nicht Milliardär. Du könntest aber in den Knast kommen, wenn Du ähnliche Tricks wie die Elite anzuwenden versuchst (Gelder verschieben usw)

ich halte nichts von solchen biographien

das sind die absoluten topleute dieses planeten

denkst du, die schreiben ein buch, was sich konkurrenz ranzüchtet?

Konkurrenz gibt es doch nicht wenn man sich mal unsere Gesellschaft anguckt die für Kleingeld ihre wertvolle Zeit verkaufen... Die Topleute dieses Planeten lachen sich doch jeden Tag aufs neue den Arsch ab über diese Arbeiter-Sklaven..

@heyho922

Was sollen denn die "Arbeitersklaven" machen? Wie sollen sie an das kritische Vermögen kommen, um auf dem Finanzmarkt in großem Stil mitspielen zu können?

Kredite? Wird ihnen keine Bank geben für sowas...

Besseren Job suchen? Mag sein, daß da der Arbeiter seinen Verdienst steigert, wenn er sich weiterbildet, aber Millionär wird er auch nicht...

Vergiß es, Du wirst niemals zur Elite gehören, genauso wenig wie die allermeisten anderen. Also, mußt Dich weiterhin auslachen lassen. Oder eben erben ;)

@RischijKot

oder seine eigene company gründen und damit erfolgreich sein, haben auch viele so zur Million geschaft ^^