Wer den ganzen Tag arbeitet, hat keine Zeit, Geld zu verdienen.?
Dieser Zitat kommt vom einflussreichen John D. Rockefeller (Familie Rockefeller) Vermögen 19,6 Milliarden US-Dollar!
Da mich sein Biographie einfach nur fasziniert, und man sich lieber Werdegänge von Leute anschaut die auch was erreicht haben. Frage ich mich was genau er mit diesen Satz meint? Mir ist klar das man mit normaler Arbeit (Arbeitnehmer) es zu keinem Reichtum schafft i.d.R.. Aber selbst ich sags mal so Unternehmen müssen arbeiten auch kriminelle die viel verdienen müssen arbeiten der Unterschied ist halt nur das diese Leute was riskieren und es sich auszahlen kann. Wer die Familie Rockerfeller studiert weiß das die auch nicht sauber gearbeitet haben. Den Gesetze sind nur das für das dumme Volk gemacht, einflussreiche Personen oder große Konzerne, Regierungen für die gelten die Gesetze nicht bestes beispiel: HSBC Bank Geldwäsche Skandal. Was sagt ihr zu diesen Zitat ich finde den einfach nur genial und muss aber dauernd überlegen was genau er damit meint.
Grüße
4 Antworten
Es deutet jedenfalls an, dass der Durchschnittssklave, der täglich 8 bis 12 Stunden arbeitet, sich normalerweise keine Gedanken darüber macht, wie er sein Geld sinnvoll einsetzen kann, sondern es stattdessen einfach nur ausgibt, zumeist für Plunder, den eigentlich kein Mensch wirklich braucht.
Bei sehr vielen reicht es allerdings auch nicht für mehr, als einfach nur mehr schlecht als recht über die Runden zu kommen.
Die Schlussfolgerung lautet, dass jeder im Monat etwa für 150 bis 250 Stunden schuften geht, aber es ihnen besser gehen könnte, wenn sie zudem jeden Monat auch mindestens 1 Stunde dafür investieren würden, sich darüber Gedanken zu machen, wie sie das Geld sinnvoll investieren könnten.
Wir leben allerdings in einem Geldsystem, dass von sehr vielen Dienern getragen werden muss, so dass nur ein paar wenige davon partizipieren können.
Die gewöhnlichen Leute sind so sehr auf ein manisches Sicherheitsdenken gedrillt worden, dass sie sich an das wenige Geld, dass ihnen zur Verfügung steht, sich eisern klammern oder es sinnlos verprassen.
Über den Börsen- und Aktienmarkt werden dem einfachen Fußvolk große Schreckensszenarien gezeichnet, damit sie dort NICHT investieren und die eingefleischten Börsencracks ihren Erfolg noch mit den einfachen Leuten teilen müssten. Stattdessen kauft der sicherheitsbesessene Arbeiter wegen der vermeintlichen Sicherheit lieber Lebensversicherungen, die fast nix an Zinsen abwerfen und zudem in den ersten 5 Jahren 90% der eingezahlten Beiträge an Vertragskosten wegfressen. Wenn er den Vertrag nach 5 Jahren finanziell bedingt kündigen muss, bekommt von seinen 3.000 Euro an eingezahlten Beiträgen ja immerhin noch seine 300 Euro Rückkaufswert ausbezahlt.
Ist aus deren Sicht ja immer noch besser, als sich Aktien zu kaufen, wo der Totalverlust drohen kann, auch wenn es dort wenigstens die Chance gäbe, sein Geld dort zu vermehren.
-
Die Rockefeller würde ich aber NICHT zum positives Vorbild nehmen, da diese wirklich über Leichen gingen, eine hohe kriminelle Energie aufwiesen und der Achse des Bösen angehörten.
So war unter anderem in David Rockefellers Memoiren auch folgender Absatz zu entnehmen:
"Manche glauben gar, wir seien Teil einer geheimen Kabale, die entgegen den besten Interessen der USA arbeitet, charakterisieren mich und meine Familie als “Internationalisten” und Verschwörer, die gemeinsam mit anderen weltweit eine integriertere globale politische und wirtschaftliche Struktur schaffen - eine Welt, wenn Sie so wollen. Wenn das die Anklage ist, dann bin ich schuldig, und ich bin stolz darauf."
Ich denke nicht, dass das Zitat etwas mit kriminellen Machenschaften zu tun hat. Und ich denke auch nicht, dass es dich weiterbringt, wenn du solche bei allen vermögenden Leuten vermutest!
Meiner Meinung nach meint er etwas ganz anderes.
Auch das "richtig Geld verdienen" kostet Zeit. Es kostet Zeit, in Aktien zu investieren, es kostet Zeit, mögliche Unternehmensbeteiligungen zu suchen, sich mit den Unternehmern zu treffen und sich hier zu entscheiden. Es kostet Zeit, Immobilien zur Kapitalanlage zu besichtigen und evtl. renovieren zu lassen.
Diese Zeit hat man nicht, wenn man ganztags arbeitet.
Ja, das ist bekannt, dass man zu gutmütig, mit der Hände Arbeit nicht so hoch kommt wie die Reichsten. Aber es gibt auch das Resonanzgesetz, gleiches zieht gleiches an, und Sprichwort: Der Teufel sch.... immer auf den größten Haufen!
ich halte nichts von solchen biographien
das sind die absoluten topleute dieses planeten
denkst du, die schreiben ein buch, was sich konkurrenz ranzüchtet?