Welche Börsenbriefe sind wirklich seriös und geben über Jahre hinweg gute Anlagetipps?

5 Antworten

Für mich ist der Börsenbrief am Besten der überschaubar infomiert, und keine " goldenen Tipps " gibt.

Also " Der Aktionär " mit seinen aus der Steinzeit hervorgegrabenen Erfolgsliste  ist schon mal nichts.

Börse online war mal gut - hat aber nachgelassen. 

Jeder der mir um die 100 % verspricht  ( speziell online ) lese ich eh nicht.

Am liebsten ist mir da noch ein  Handelsblatt mit aktuellen Themen ( zum Beispiel Seltene Erden  oder was auch immer )  und das einige Unternehmen benennt.

Die beste Zeitung in dieser Hinsicht ist für mich die 2 x wöchentlich erscheinden Finanz und Wirtschaft aus der Schweiz - gibt s am Bahnhofskiosk und es reicht auch schon die Dienstagsausgabe.

Damit ist man rundum informiert zum gleichen  Preis wie bei den Aktionärsbriefen.

Ansonsten gilt der Börsenspruch: Reich wird nicht der Goldgräber, sondern der, der die Schaufeln verkauft"

 

Im übrigen bin ich nach 20 Jahren im Gechäft der Meinung, es geht viel mehr um die Vermögensstruktur und das die Empfehlungen auch passen.

Wenn jemand heute sagt, daß Cisco 100.000 % gemacht hat, dann wäre das damals ein guter Tipp gewesen - allerdings mußte man derzeit auch Schwankungen von 5 % am Tag aushalten.

Und m an darf nicht vergesssen, das für ein Cisco 5 andere gleichartige Unternhemen inzwischen nicht mehr existieren.

Mit freundlichen Grüßen

Nasdaq

 

 

 

Börsenbriefe gibts wie Sand am Meer. Viele versprechen ungeheure Gewinne und haben ein "spam-artiges" Marketing. Entscheidend dürfte aber wohl sein, wer hinter den ganzen Analysen steckt und ob man ihm oder dem Team vertrauen kann. Wie sind die analysten ausgebildet. Handelt es sich um Hobby-Börsianer, oder stecken Vollprofis dahinter. Insofern bin ich der Meinung, dass der Börsenbrief, der den Macher oder das Team offenlegt, schon mal in die engere Wahl kommen sollte, soweit es sich offenkundig um Profis handelt. Die dicke Performance der vergangenen Zeit (letzten 2 jahre) sollte ebenfalls offengelegt sein. Letztendlich muss man sich ja mal vorstellen, dass man bei der Bank kaum noch 1,5% Zinsen für die Festgeldanlage bekommt und dann sind Börsenbriefe für Aktienanlagen wohl die bessere Investition, weil die 1,5% schaffen die immer. Durch einen Bekannten wurde mir zugezwitschert, dass wohl im Juli der "Finanzverlag24" an den Start gehen soll. Jedenfalls sollen da ausschließlich Vollprofis am Werk sein, die über ein Qualitäts Zertifikat verfügen und auch die Performance der letzten Zeit offenlegen.

es gibt keine guten börsenbriefe, entweder du suchst dir einen guten vermögensverwalter, bei größeren beträgen auch mehrere, bei kleinsten kaufst du fondanteile (unterschiedliche - dann streust du auch das risiko) -

oder du lernst wie die börse funktioniert und handelst selber,

niemand hat eine glaskugel, auch kein börsenbriefautor, der kann eher selbst nicht handeln und anlegen und schreibt deshalb.

 

goolge mal max otte...kostet allerdings...dafür ist er investmentgott.-))