Was haltet ihr von dieser BGB at Klausur für Erstsemester?
Die ist doch deutlich viel zu schwer..
1 Antwort
Hm. Also es sind die wichtigen §§-BGB AT aufgegriffen.
Taschengeldparagrafen § 110 - Auslegung §§ 133, 157 - Anfechtung §§ 119 ff. 131 142 - Geschäftsfähigkeit § 106 - Einwilligung § 183 - Willenserklärungen - § 164 ff. - Zugang usw. § 130 bestimmt noch einiges was ich so auf die schnelle nun übersehen habe.
Kaufvertrag § 433
Was mir auffällt, es ist etwas verwirrend markiert. Aber das ist ja meistens so wenn es von dem eigenen System abweicht.
Sie ist aber schon eine der schwereren das stimmt. Ich glaube das Problem ist eher das die Prüfung hier viel Zeit kostet. Ich habe nun selber nicht ausprobiert, aber das sind einige Prüfungsschritte die abverlangt werden und schon eine ganz gute Kenntnis von dem AT-Teil erwartet wird.
Also wenn die Klausur so ist wie diese da, dann einfach nur dem Aufbau folgen. Die ist relativ gut lösbar wenn man einfach Stück für Stück vorgeht.
Genau das ist auch wichtig, das ihr den Gutachtenstil einhaltet. Das kann man mit der Klausur da gut sehen und überprüfen. Wer das nicht macht, der fliegt da schnell aus der Bahn.
Ok danke. Unsere Klausur wird aber noch mit Schuldrecht AT verknüpft. Ich hab noch Vertragsrecht 1 neben BGB At. Und ich schreibe über diesen beiden eine Klausur.
Die Probleme aus dem BGB AT sind eigentlich immer die selben. Das heißt die §§ - von oben werden einfach in verschiedenen Konstellationen im Sachverhalt abgefragt.
Schuldrecht AT wird meist auch anhand des § 433 BGB abgeprüft.
Ach oben steht ja sogar, dass sie einen erhöhten Umfang hat, gar nicht gelesen.
Einfach Fälle lösen. Hemmer hat doch immer so Fallbücher, einfach in der Bib suchen und ein paar davon lösen. Anders prägt man sich das kaum ein.
Oh Gott. Das war eine Klausur aus dem letzten Semester. Ich hab echt Angst, was mich erwarten wird 😅