Vater bekommt trotz gemeinsamenSorgerechts keinerlei Informationen

es geht weder um schulwahl noch um ärtzliche eingriffe. wenn ein kind schnupfen hat, wird kein arzt die behandlung verweigern. wenn es mit grippe darnieder legt, bedarf die mutter nicht der erlaubnis des kv um das kind behandeln zu lassen. erlaubnis wird benötigt bei zahnspange oder psychologen oder ähnlichem. wenn das kind drei tage krank ist, dann wird man wohl kaum wegen jedem schwung den kv benachrichtigen. er kann doch die kinder befragen, die schule selbst kontaktieren etc. die mutter kommt ihrer pflicht auf umgang nach und das reicht. wohin und wann sie in den urlaub fährt geht ihn genausowenig an. das ist ihre freie entscheidung.

aus eigener Erfahrung kann ich leider nur sagen keine Chance!

Gem. Sorgerecht besteht, ausführliche Umgangsvereinbarung gibt es, das alles wurde vor dem Familiengericht vereinbart. Nur leider nicht genehmigt, da weigerte sich das FaG.

Bei der Kita wurde das Kind bereits ohne mich (Vater) und stattdessen mit dem neuen Partner angemeldet. Bei meinem ersten Gespräch, wunderten die sich, das ich der Vater bin und nicht Herr Xy. Ja es gibt Gesetze nach denen sind kita/schule verpflichtet die Unterschrift von beiden Elternteilen zu erhalten, fehlt ein Elternteil (nur eine Unterschrift möglich) tritt das Jugendamt an diese Stelle. Und dennoch... Nur die Mutter hatte unterschrieben. Ok hatte Verständnis, kann passieren (naiv wie ich war). Gab lange Gespräche, auch lösungspläne wegen Infos Veranstaltungen etc. Nichts! Ständig erst im Nachhinein erfahren wenn etwas wichtiges gewesen wäre. Um überhaupt etwas zum Entwicklungsstand z.B. zu erfahren, bin ich dort einfach während der Öffnungszeiten rein geplatzt und direkt zur Kita Leitung. Das gleiche Spiel läuft jetzt mit der Schule ab, trotz häufigem nachfragen bei Mutter und Jugendamt wusste ich wieder von nichts. Mutter behauptete es haben noch keine Gespräche zur Einschulung statt gefunden und Jugendamt reagiert wie gewohnt erst gar nicht (Vogel-Strauß-taktik oder von mir angesprochene Probleme die Kinder betreffend, werden auf Trennungsprobleme meinerseits geschoben und nein diese sind meinerseits nicht vorhanden die Mutter betreffend). Genau 1 Monat vor der Einschulung bekam ich die Info in Form einer Rechnung von Schulsachen (Rucksack usw). Beratungshilfeschein wurde abgelehnt, Begründung wegen unter anderem dieser Sache wurde damals bereits einer erstellt. Anwalt sagte mir direkt ins Gesicht, das er keine Lust hat wieder nach xy aufs FaG zu fahren. Schriftlich hieß es er sieht keine Aussicht auf Erfolg. So ist also die Situation. Trotz gem. Sorgerecht keine Infos das Kind betreffend, wichtige Entscheidungen werden problemlos alleine getroffen, ab und zu wird Umgang einfach ausgesetzt, weder Schulleitung noch Jugendamt noch Anwalt noch Familiengericht fühlen sich zuständig. Ganz ehrlich... Kosten und Stress für FaG hätte ich mir sparen können, das gem. Sorgerecht kann ich mir an den Kühlschrank kleben um zu sehen, das ich zumindest theoretisch noch Rechte hätte. Früher nie verstanden, inzwischen muss ich leider sagen, kann ich manche Väter verstehen wenn sie einfach aufgeben. Interessanterweise wird bei Pflichtverletzungen der Väter extrem schnell reagiert und auch bestraft. Dabei interessiert es z.B. nicht, ob der Kindesunterhalt über Jahre seit der Trennung immer korrekt gezahlt wurde, man nebenbei noch immens an sich gespart hat um die Umgangskosten auch noch stemmen zu können (allein 150,-€/Monat Fahrkosten, Entfernung wurde durch Mutter geschaffen), auch interessiert nicht, das durch eine unvorhersehbare Situation ein Engpass entstanden ist und man der Mutter mitgeteilt hatte, das der Unterhalt etwas später kommen kann... Nein, Kindesunterhalt ist ein paar Tage überfällig und schon ist der Briefkasten voll. Da melden sich plötzlich alle Institutionen die man zuvor vermisst hatte. Also, Gesetze haben sich gebessert und wären vorhanden, allerdings noch sehr stark Verbesserungen nötig und solange diese Gesetze nicht Anwendung finden, nutzlos und eher zum "Bauch pinseln" der Väter gedacht. Gruß

die mutter-kind-kur wurde vom arzt verordnet und für notwendig befunden. darum ist sie auch gefahren. das ist kein urlaub sonder therapie und behandlung. die kinder bekommen einen zettel für die schule, auf dem die schule ausführt was momentan in welchen fächern behandelt wird. in der kur werden die kinder bis zu vier stunden tgl. beschult. von daher kannst du einfach mal aufhören dich so aufzublasen. es geht um die gesundheit deiner kinder und wie bereits erwähnt geht dich das garnix an, das erledigt die mutter in ihrer alleinigen alltagssorge. das ist schon korrekt so.

Über deine Beiträge kann man nur noch den Kopf schütteln jumba!!!! Stell dich in die Ecke und schäm dich.

Ich wünsche allen Mütter die so sind und so denken bezüglich Väter Ausranchieren. Dass sie nach dem Tode selbst mal als Männer auf die Welt kommen, und dann Väter werden. Und dass dann die Frauen bzw. Mütter mit denen genauso umspringen wie sie dies in diesem Leben tun.

Mal sehen wie euch das gefallen würde!!!! Mütter bzw. Frauen halten Sich für mächtig weil sie ihnen vom Staat gegeben wird. Gott ist mächtiger, daran sollten mal diverse Mütter denken. Viele Mütter verkaufen ihre Seele für 18 Jahre Sorgerecht, wie dumm muss man sein