Nach sechs Monaten zum alten Arbeitgeber zurück?

2 Antworten

ach ich denke du kennst deine antwort schon?

ein erbeitgeber sagte mal:

job habe ich nicht zu vergeben aber viele aufgaben die best möglich gelöst werden sollten? dafür bin ich dann auch bereit best möglch zu bezahlen?

also wenn der alte AG dich möchte hat er auch eine aufgabe für dich? und damit ist dies auch in deinem zeugnis zu erkennen? und im lebenslauf auch?

schlechte leute stellt ein alter AG nicht mehr ein?

gute rennt er nach? es ist oft nur eine frage der belgsammlung? ab und an mal ein zwischenzeugnis geben lassen?

Du meinst also ich soll zum alten AG zurückkehren. Aber ist das nicht ein Rückschritt im Lebenslauf?

@TSSAB

wenn er dich wirklich möchte? ist der zweifel nicht berechtigt? denke ich.

Hallo @TSSAB, willkommen bei gutefrage.net :)

Eigentlich ist es so, dass man niemals wieder zu dem alten Arbeitgeber zurückgehen sollte, bei dem man einmal (aus welchen Gründen auch immer) ausgeschieden ist, weil einem durch den Wiedereintritt immer der "latente Makel des Verlassens" anhaftet.

ABER: Es gibt Ausnahmen, und nach Deiner ausführlichen Schilderung bin ich (nach mehr als 30 Jahren Erfahrung im Personalmanagement) der Meinung, dass Du es in dem neuen Aufgabengebiet versuchen solltest. Hier müsstest Du allerdings wirklich zeigen, was in Dir steckt - Du kennst Dein Arbeitsumfeld, Du kennst Deine Vorgesetzten, Deine Kollegen und ggf. sogar die Kundschaft - alles unschätzbare Werte, die Du (wie erlebt) bei keiner fremden Firma vorfindest.

Was den Lebenslauf anbelangt: Einmal kann man solch einen ungewöhnlichen Schritt machen. wobei die Verweildauer bei der alten Firma von jetzt an mindestens vier Jahre sein sollte.

Ich wünsche Dir eine weise Entscheidung!

Gruß @Nightstick