Müssen sich Polizisten vorstellen wenn sie mich anhalten?

16 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo,

daß die Polizisten sich oft nicht an Gesetze halten, kann ich bestätigen. Die Polizisten kennen allemal die Gesetze. Die müssen sie bei ihrer Ausbildung lernen u. haben sich daran zu halten. Aber es gibt leider Polizisten die meinen, "Narrenfreiheit" zu haben u. machen zu können das sie wollen. Es sind nicht alle so. Gibt auch Welche die in Ordnung sind u. ihren Job ordentlich ausüben. Es sind leider Wenige. Damit machte ich genügend Erfahrung, auch mein Freund u. bekam ich genügend v. Anderen mit. Z. B. in Bayern ist es all bekannt, daß die Polizisten sich oft nicht an die Gesetze halten u. oft grob u. rücksichtslos u. gewaltsam vorgehen. Im Spiegel las ich es mal. Ist länger her u. ich erschrak deshalb. Da gab es einen Fall in Fürth, vor ca. 5 J. Es sollte ein psychisch Kranker zwangs- eingewiesen werden u. er wurde so ins Genick getreten, daß er an den Folgen starb. Es stand groß in denNürnberger Nachrichten u. der Bildzeitung. In Köln (NRW) gab es einen Polizisten der einen Behinderten tot trat, bis er erstickte, indem er ihm auch ins Genick trat. Bei mir begingen sie so Körperverletzung, daß es ein Chirurg in der Ambul. im KH feststellte u. mir zur Anzeige gegen die verhalf. Ein Notarzt der in dem Krankenhaus angestellt war, erzählte mir daß er öfter v. den Polizisten erpreßt u. genötigt wurde, andere (nicht Wahrheit entsprechende, sondern erfundene) Todesursache anzugeben, wenn er Einsatz hatte u. den Tod feststellen mußte, weil keine Rettung möglich war. Warum, sagte er nicht. Aber das daß Polizisten so vorgehen, wie auch in meinem Fall, sagte er mir. In meinem Fall wurde das Verfahren eingestellt, obwohl sie es zugaben, daß sie mir die Körperverletzung zufügten. Die sind nicht neutral u. halten zusammen. Es sind Tatsachen daß sie des öfteren auf einen lostreten oder einprügeln. Ich erlebte es ja. Oft sind sie der Meinung, daß sie nur das Sagen hätten u. nur das gilt das sie meinen, wie es zu laufen hat. Egal ob "Recht oder schlecht". Ist leider so. Das wollen hier Einige nicht hören u. reden diese zu "braven u. unbescholtenen Buben". Es hat mit Polizisten verurteilen oder beschimpfen nichts zu tun. Es ist umgedreht. Die Polizisten gehen ohne Einen verhört zu haben v. vorne herein so grob, wüßt, rabiat u. verbal aggressiv vor, als hätten sie den Beweis für den Verdacht schon in der Hand u. bestätigt. Da kann man sagen das man möchte, es nutzt nicht. Die haben schon längst ihre "vorgefertigte Meinung" mit Vorurteilen u. Voreingenommenheit, vor allem in unneutraler u. Partei ergreifender Form. Stellt normaler weise Befangenheit dar. Ein Polizist hat seinen Beruf neutral u. unparteilich, auch beherrscht auszuüben, egal das davor war. Wo kämen wir da hin, daß sie sich ablassen, sich abreagieren u. unbeherrscht aggieren dürfen, nur weil Überfälle oder Übergriffe vorher waren? Ein Polizist darf es sich beim nächsten Einsatz nicht anmerken lassen, das beim vorigen Einsatz war. So ist es bei Rechtsanwälten, Richtern, Ärzten, Krankenschwestern oder Pfleger, Sanitätern, Notärzten, Pfarrern u. alles das der Schweigepflicht unterliegt genauso. Es ist nun mal so. Wenn sie es nicht können, haben sie den Beruf verfehlt u. sind dafür ungeeignet. So etwas nennt sich berufsunwürdig u. inkompetent. Klar sind es Menschen die Gefühle haben u. Fehler machen. Aber sie lernten bei ihrer Ausbildung auch Psychologie u. lernten dabei, mit diversen u. solchen Situationen umzugehen. Die haben sich daran zu halten, aus fertig. Vorstellen müssen die sich mit Namen nicht, aber auf Verlangen den Dienstausweis zeigen. Es reicht nicht daß sie eine Uniform tragen. Es gibt auch falsche Polizisten. Da braucht niemand User hier verurteilen, beschimpfen, beleidigen oder als paranoid bezeichnen, die es nicht wahrhaben wollen, daß es nun mal so ist u. so abläuft, wie ich es schilderte u. es auch Andere hier feststellten. Außerdem ist niemand verpflichtet, psychische Diagnosen zu nennen. Das würde ich auch nicht tun, wenn es so wäre. Es gilt den Usern hier, die solch diffamierenden Äußerungen machen. Man darf es äußern, wenn man mit Polizisten schlechte Erfahrungen machte. Natürlich kommt es auf die Person u. den Einzelfall an, aber man kann nicht grundlegend u. immer den Verdächtigten oder Beschuldigten beschuldigen. Oft bestätigt sich ein Verdacht auch nicht. Es gibt nämlich auch Menschen die meinen, "alles anzeigen zu müssen", oder "eins auswischen zu müssen", aus Wut, Haß, Eifersucht usw. u. dann irgend etwas erfinden, daß der Verdächtige u. Beschuldigte nicht tat. Außerdem haben sich Polizisten neutral u. beherrscht zu benehmen u. nicht so wie man es tatsächlich oft erlebt, mitbekommt, hört oder in Tageszeitungen nachlesen kann.

Müssen sie sich vorstellen, wenn sie mich auf der Autobahn/Strasse ansprechen?

Nein - müssen sie nicht. Wenn, dann machen sie es aus Höflichkeit - und wenn es der Situation und dem Gegenüber angebracht ist. Was sie müssen, ist, auf Verlangen die Dienstnummer aushändigen - Punkt.

wo bitte schön werden die Polizisten "tausenden Übergriffen" ausgesetzt?

Du heulst hier rum, weil man dich als "paranoid" einschätzt - was würdest Du dazu sagen, wenn Du ständig als "Bulle, A...loch, Wich.ser" etc tituliert wirst, man dir ständig dämlich kommt oder sogar angreift??

mir ist aufgefallen, dass die Polizisten in Deutschland sich nicht an die Gesetzte halten bzw. diese nicht kennen

Das ist doch geistige Diarrhoe...

Es muss weder die Marke noch der Dienstausweis gezeigt werden. Anhand der Uniform ist eine Erkennbarkeit gegeben und das reicht völlig aus.

Die müssen sich bestimmt was vorstellen sonst würden sie dich ja nicht kontrollieren....oder so